Die Lebensmittel, die wir essen, haben verschiedene Geschmacksrichtungen, darunter sauer, süß, bitter, scharf und salzig. Die meisten Menschen mögen jedoch keinen bitteren Geschmack. Tatsächlich ist die Bitterkeit einiger Lebensmittel gut für den Körper. Aber wie entfernt man die Bitterkeit des Rettichs? Die meisten weißen und roten Radieschen sind nicht bitter. Wenn sie bitter schmecken, kann dies mit der Anbauumgebung zusammenhängen oder durch zu lange Lagerung verursacht werden. Daher ist es am besten, keine bitteren Radieschen zu essen. Warum ist Rettich bitter? Normale Radieschen sind nicht bitter. Die Möglichkeiten der Bitterkeit sind: 1. Der Rettich lag lange Zeit herum und ist schlecht und verfault, sodass er bitter schmeckt; 2. Der Rettich wird während des Transports mit Verunreinigungen verunreinigt, sodass er bitter schmeckt. Wenn Radieschen bitter schmecken, liegt das an der Bodenbeschaffenheit, in der sie wachsen. So entfernen Sie den bitteren Geschmack von Rettich Es gibt drei Möglichkeiten, die Bitterkeit des Rettichs zu entfernen: Geben Sie 3 Gramm Natron auf 500 Gramm Radieschen und kochen Sie es zusammen mit dem Radieschen. Der bittere Geschmack des Radieschens kann dadurch entfernt werden. Beim Kochen kann die Zugabe kräftigerer Gewürze die Bitterkeit unterdrücken. Reiben Sie 500 Gramm Rettich vor dem Kochen mit 10 Gramm Salz ein, um die Bitterkeit zu entfernen. Rettich enthält eine Vielzahl von Spurenelementen, die den menschlichen Körper zur Produktion von Interferon anregen können; weißer Rettich ist reich an Vitamin C und Vitamin C ist ein Antioxidans, das die Melaninsynthese hemmen, die Fettoxidation verhindern und der Fettablagerung vorbeugen kann. Weißer Rettich enthält viel pflanzliches Eiweiß, Vitamin C und Folsäure. Nach dem Verzehr kann er das Blut und die Haut reinigen. Gleichzeitig kann er auch den Cholesterinspiegel senken und zur Erhaltung der Elastizität der Blutgefäße beitragen. Die Wirksamkeit und Funktion von Rettich Der Verzehr von rohem weißen Rettich kann die Flüssigkeitsproduktion fördern und Hitze lindern, das Blut kühlen und Blutungen stoppen sowie Husten lindern und Schleim reduzieren. Weißer Rettich selbst ist reich an VC und dem Spurenelement Zink, welches die Widerstandskraft des Körpers stärken kann. Gekochter weißer Rettich ist jedoch besser für Magen und Milz und kann die Verdauung unterstützen und Blähungen lindern. Daher sollten Menschen mit schwacher Milz und schwachem Magen keinen rohen Rettich essen, gekochter Rettich kann jedoch trotzdem gegessen werden. Er hat eine gute Wirkung bei der Behandlung von Symptomen wie Milz- und Magenstörungen, Bauchschmerzen und Blähungen, Durchfall, Verdauungsstörungen, Übelkeit und Erbrechen. |
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