Der Körper von Kindern ist relativ schwach, da ihre Widerstandskraft relativ gering ist und sie nicht wissen, wie sie sich gegen eine Virusinfektion wehren können. Sie können sich sehr leicht mit Viren infizieren und einige Krankheiten verursachen. Kindern wird manchmal schwindelig. Natürlich ist jedes Kind der Schatz seiner Familie und niemand möchte, dass es krank wird. Wenn dies jedoch passiert, müssen wir aktiv nach einer Behandlung suchen. Hier erklären wir, warum Kindern manchmal schwindelig wird. Wenn einem Kind schwindelig wird, wird es den Eltern mitteilen, dass es sich unwohl, schwindlig, übel und andere Symptome fühlt. In diesem Moment sollten die Eltern darauf achten, das Kind umgehend fragen, ob der Zustand ernst ist oder nicht, und ihm dann helfen, sich rechtzeitig anzupassen und die Qualen der Krankheit so schnell wie möglich loszuwerden. Kinder mit Schwindel sollten betreut und ihre Ernährung angepasst werden. Die Ernährung des Kindes sollte nahrhaft, frisch und leicht sein. Essen Sie mehr Eier, mageres Fleisch, Gemüse und Obst. Vermeiden Sie fette, süße und scharfe Speisen wie fettes Fleisch, frittierte Speisen, Alkohol, Chilischoten usw. Eltern sollten auf ihre Kinder achten und für eine normale Erholung und ausreichend Schlaf sorgen. Seien Sie beim Spielen nicht zu aufgeregt und vergessen Sie nicht, sich auszuruhen. Auch die psychische Betreuung darf nicht vernachlässigt werden. Psychische Stimulationen wie Depressionen und Wut können eine Hyperaktivität des Leber-Yangs oder eine innere Bewegung des Leber-Winds verursachen. Achten Sie immer auf die Emotionen des Kindes, lassen Sie es fröhlich bleiben und lassen Sie es nicht über längere Zeit traurig sein. Untersuchen Sie den Kopf des Kindes auf Verletzungen. Verletzungen können auch Schwindel verursachen, deshalb sollten Eltern gut auf ihre Kinder aufpassen und verhindern, dass sie sich verletzen. Lassen Sie Ihr Kind gründlich untersuchen. Anämie bei Kindern ist auch eine Ursache für Schwindel. Achten Sie daher auf die körperlichen Anzeichen des Kindes, um festzustellen, ob Symptome einer Anämie vorliegen. Trinken Sie mehr Wasser, essen Sie mehr Obst und Gemüse, meiden Sie überfüllte Orte und treiben Sie aktiv Sport, um die Widerstandskraft Ihres Körpers zu stärken. Schwindel, auch Vertigo genannt, ist eine subjektive Sinnesstörung. Er lässt sich in zwei Kategorien unterteilen: Die eine Kategorie ist der Drehschwindel, der meist durch eine Funktionsstörung des Gleichgewichtsnervensystems und des Kleinhirns verursacht wird und durch ein Gefühl des Umkippens gekennzeichnet ist, verbunden mit dem Gefühl, zu zittern oder als würde sich die Landschaft drehen. Der zweite Typ ist der allgemeine Schwindel, der meist durch bestimmte systemische Erkrankungen verursacht wird und vor allem durch ein Schwindelgefühl sowie ein Schweregefühl im Kopf und Leichtigkeit in den Füßen gekennzeichnet ist. Klassifizierung und häufige Krankheiten Schwindel ist kein eigenständiges Krankheitsbild, sondern ein häufiges Symptom. Daher können wir die Krankheiten, die Schwindel verursachen, klassifizieren und beschreiben, sodass jeder ein tieferes Verständnis von „Schwindel“ bekommen kann. 1. Drehschwindel kann je nach Ursache in zwei Kategorien unterteilt werden: peripherer Schwindel und zentraler Schwindel. (1) Peripherer Schwindel: bezeichnet Schwindel, der durch Verletzungen des Innenohrlabyrinths oder des Vestibularisnervs verursacht wird. Es kommt häufig bei Morbus Menière (früher Morbus Menière), Labyrinthitis, medikamentenbedingtem Schwindel (verursacht durch die Einnahme von Medikamenten wie Streptomycin oder Gentamicin) und Neuritis vestibularis vor. (2) Zentraler Schwindel: bezeichnet Schwindel, der durch Verletzungen des Hirnstamms, des Kleinhirns, des Großhirns und des Rückenmarks hervorgerufen wird. Es kommt häufig bei Vertebralarterien-Insuffizienz, intrakraniellen Tumoren, intrakraniellen Infektionen, Multipler Sklerose, Schwindelepilepsie und traumatischem Schwindel vor. 2. Allgemeiner Schwindel (1) Kardialer Schwindel: häufig bei Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz usw. (2) Lungenschwindel: kann bei Lungenfunktionsstörungen auftreten, die verschiedene Ursachen haben. (3) Augenschwindel: häufig bei Brechungsfehlern, Netzhautarteriosklerose, Blutungen und Ophthalmoplegie. (4) Hypertensiver Schwindel: Sowohl hoher als auch niedriger Blutdruck können Schwindel verursachen. (5) Sonstige: Anämie, zervikale Spondylose, akutes Fieber, Gastroenteritis, endokrine Störungen und Neurosen können Schwindel verursachen. |
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