Vaskulitis ist eigentlich eine häufige Erkrankung in der Chirurgie. Es handelt sich um eine häufige und schwerwiegende Erkrankung der Blutgefäße. Viele Freunde, die rauchen oder wählerische Esser sind, sind anfällig für die Krankheit Vaskulitis. Die häufigsten Symptome einer Vaskulitis sind Taubheits- und Kältegefühl in den Gliedmaßen sowie Müdigkeit und Schlaflosigkeit im ganzen Körper. Es ist wichtig, die Krankheit rechtzeitig anhand der Symptome zu erkennen und dann so schnell wie möglich eine Behandlung zu suchen. Vaskulitis ist eine häufige Erkrankung in der Gefäßchirurgie und eine entzündliche Erscheinung der Blutgefäßwand. Junge Raucher, Menschen mit übermäßigem psychischen Stress, Menschen mit unausgewogener Ernährung und Bewohner kalter und feuchter Gebiete haben ein hohes Risiko, an der Krankheit zu erkranken. Einige Patienten haben einen familiären genetischen Hintergrund. Im Anfangsstadium einer Vaskulitis sind die Symptome bei vielen Patienten noch nicht deutlich erkennbar. Viele Menschen ignorieren aus Unachtsamkeit sogar bestimmte Veränderungen an lokalen Körperstellen und verpassen so den optimalen Zeitpunkt für eine Behandlung. Daher ist es sehr wichtig, die Anzeichen einer Vaskulitis frühzeitig zu erkennen und sich so schnell wie möglich zur Behandlung ins Krankenhaus zu begeben. Die Symptome einer Vaskulitis können in drei Phasen unterteilt werden: früh, mittel und spät. Die Ausprägungen jeder Phase sind unterschiedlich und es treten die folgenden Anzeichen auf: Frühe Anzeichen (1) Der Patient verspürt ein Taubheits-, Kälte- und Schmerzgefühl in der betroffenen Extremität. Die Gliedmaßen des Patienten sind kälteempfindlich, die lokale Temperatur ist niedrig, er schwitzt leicht und die Zehennägel wachsen langsam; (2) Die Pulsation der Arteria dorsalis pedis der betroffenen Extremität wird schwächer und verschwindet allmählich. (3) Der Patient fühlt sich am ganzen Körper müde und hat Schmerzen und Schwellungen in den Waden. Signal zur Halbzeit (1) Mit Fortschreiten der Krankheit kommt es zu Muskelzuckungen in den betroffenen Gliedmaßen, vor allem nachts. In schweren Fällen können die Patienten weder zur Ruhe kommen noch schlafen. (2) Während der körperlichen Belastung treten Schmerzen in der Wade auf. (3) Bei einigen Patienten kommt es zeitweise zu Gehbehinderungen. Spätes Signal (1) Oft verspüren die Patienten anhaltende starke Schmerzen in der betroffenen Extremität oder sogar unerträgliche Schmerzen. (2) Die betroffenen Gliedmaßen, Füße und Zehen werden schwarz und nekrotisch, und die Zehennägel wachsen langsam; (3) Die Haut der betroffenen Extremität wird dunkelrot oder dunkelbraun und es können Geschwüre oder Gangrän auftreten. 1. Traumata vorbeugen: Vermeiden Sie Traumata der betroffenen Extremität. Ein Trauma verschlimmert nicht nur Gefäßschäden und Krämpfe, sondern verringert auch die Widerstandskraft von Gliedmaßen, die sich bereits in einem ischämischen Zustand befinden, gegen Infektionen, was die Wundheilung erschwert. 2. Halten Sie Ihre Gliedmaßen warm: Achten Sie darauf, die Temperatur Ihrer Gliedmaßen zu schützen, insbesondere im Winter und Frühling, und vermeiden Sie Kälte und Feuchtigkeit. Waschen Sie Ihre Hände und Füße täglich mit heißem Wasser, um die lokale Durchblutung zu fördern. 3. Halten Sie sich an die medikamentöse Behandlung: Arbeiten Sie bei der Behandlung aktiv mit dem Arzt zusammen und nehmen Sie die Medikamente rechtzeitig ein. Patienten sollten bei der Nachverfolgung mit ihren Ärzten zusammenarbeiten, damit diese die Dynamik der Krankheit verstehen und angemessene Präventions- und Behandlungsmaßnahmen einleiten können. 4. Hören Sie mit dem Rauchen auf und begrenzen Sie Ihren Alkoholkonsum: Rauchen ist ein wichtiger Faktor bei Vaskulitis. Nikotin im Tabak ist ein Vasokonstriktor. Rauchen kann dazu führen, dass sich die Blutgefäße in der Haut verengen, wodurch der Blutfluss verlangsamt wird und die Hauttemperatur der Finger oder Zehen deutlich sinkt. Der erste Schritt zur Vorbeugung einer Thrombangiitis obliterans besteht daher darin, aktiv mit dem Rauchen aufzuhören. 5. Gute Lebensgewohnheiten: Es ist sehr wichtig, weiterhin Sport zu treiben. Sport kann die körperliche Fitness und Widerstandskraft steigern und die Durchblutung verbessern, was sich positiv auf die Vorbeugung von Infektionen und die Vermeidung von Nekrosen der unteren Extremitäten auswirkt. |
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