Die Qualität der Muttermilch bestimmt direkt die Gesundheit des Babys. Ärzte empfehlen jungen Müttern im Allgemeinen das Stillen, insbesondere wenn das Baby gerade geboren wurde. Dies kann eine gute Rolle bei der Verbesserung der Immunität des Kindes spielen. Es gibt viele Gründe für eine schlechte Qualität der Muttermilch, wie z. B. die schlechte körperliche Verfassung der jungen Mutter, schlechte Ernährung usw. Daher ist es notwendig, sich rechtzeitig anzupassen und mehr Lebensmittel zu sich zu nehmen, die zur Verbesserung der Qualität der Muttermilch beitragen. Was tun, wenn die Qualität der Muttermilch schlecht ist? Essen Sie nahrhaftere Suppe. Außerdem wird Milch in Vordermilch und Hintermilch unterteilt. Die Vordermilch ist leichter und das Wasser wird nach zehn Minuten Essen zu Hintermilchfett ... Sie enthält Kalzium, Folsäure usw. Sie ist sehr umfassend. Egal wie schlecht die Muttermilch ist, sie ist die beste Nahrung für Babys. Die Qualität der Muttermilch hängt von der Ernährung der Mutter ab. Im Allgemeinen ist Muttermilch aus einer guten Ernährung von besserer Qualität und das Baby kann sie nicht auftrinken. Lassen Sie mich eine Methode zur Verbesserung der Muttermilch vorstellen. Muttermilch wird aus der Ernährung der Mutter umgewandelt, daher sollten stillende Mütter ausreichend Nahrung zu sich nehmen und sich reichhaltig ernähren, da sie eine doppelte Aufgabe hat: Zum einen muss sie ihren eigenen Bedarf decken, zum anderen muss sie den Bedarf der Stillzeit decken. Die Nahrung sollte mehr Protein enthalten, da nur 40 % des Proteins in der Nahrung in Protein in der Muttermilch umgewandelt werden. Die Nahrung sollte auch genügend Kalorien und Wasser sowie mehr Kalzium, Eisen, Vitamin B1 und Vitamin C enthalten. Stillende Mütter sollten nicht wählerisch beim Essen sein, da dies sonst die Qualität der Muttermilch beeinträchtigt. Wenn das Baby weniger Fleisch, Eier und grünes Gemüse isst, fehlt es der Muttermilch an Folsäure und Vitamin B12 und das Baby ist anfällig für makrozytäre Anämie. Im Allgemeinen sollte die stillende Mutter täglich ein Pfund grobes Getreide, ein halbes Pfund Milch, zwei Eier, ein Pfund Gemüse, ein halbes Pfund Obst, eine Unze Öl und angemessene Mengen an Fleisch und Sojaprodukten essen. Laktation und Milchabsonderung werden vom zentralen Nervensystem und dem endokrinen System reguliert. Negative Stimulation kann diese Regulierung stören, daher bemüht sich die stillende Mutter, eine entspannte und fröhliche Stimmung aufrechtzuerhalten. Familienmitglieder, insbesondere der Ehemann, sollten für die stillende Mutter eine entspannte Umgebung schaffen, um die Milchproduktion und Milchabsonderung zu fördern. So steigern Sie die Milchmenge in Ihrer Mutter 1. Beginnen Sie früh mit dem Stillen. Expertentipp: Babys sollten innerhalb von 30 Minuten nach der Geburt mit Muttermilch gefüttert werden. Dies wirkt sich positiv auf die Sekretion der Muttermilch aus. 2. Häufiges und effektives Saugen. Das Saugen des Babys kann die Hypophyse der Mutter dazu anregen, mehr Prolaktin auszuschütten, was wiederum dazu führt, dass die Brüste mehr Milch produzieren. Häufiges und intensives Saugen des Babys ist die beste Voraussetzung für die Milchproduktion. Deshalb gilt: Je weniger Milch die Mutter hat, desto häufiger sollte das Kind essen. Besonders in den ersten Tagen nach der Geburt ist der Milchreflex der Mutter sehr stark, obwohl die Milchmenge gering zu sein scheint. Der Gehalt an Antikörpern und anderen Substanzen in der Muttermilch ist am höchsten. Kolostrum ist für das gesunde Wachstum des Babys in den nächsten Monaten von entscheidender Bedeutung. 3. Für junge Mütter ist es außerdem sehr vorteilhaft, eine gute Stimmung zu bewahren, sich ausreichend auszuruhen und sich ausreichend zu ernähren, was sich ebenfalls sehr positiv auf die Milchproduktion auswirkt. Junge Mütter dürfen die pränatale Brustpflege, wie zum Beispiel Brustwarzenübungen, nicht vernachlässigen. Junge Mütter können auch einige Suppen essen, die die Milchproduktion anregen, wie etwa Karauschensuppe, Schweinefüße-Sojabohnensuppe, schwarze Hühnersuppe, Hühnerkompott aus Yamswurzeln usw. 4. Einige Medikamente können auch dazu beitragen, die Milchproduktion zu steigern. Bei Bedarf können Mütter ihren Arzt bitten, ihnen milchbildende Medikamente zu verschreiben. 5. Auch die richtige Fütterungsmethode und Saughaltung sind sehr wichtig. 6. Massieren Sie die Ru-Wurzel sowie die Shaoze- und Zusanli-Punkte. Kurz gesagt, solange junge Mütter genügend Selbstvertrauen haben, die richtigen Fütterungsmethoden beherrschen und die oben genannten Vorsichtsmaßnahmen beachten, bin ich davon überzeugt, dass Ihre Milch ausreichen wird. |
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