Hirninfarkt ist eine der Krankheiten, die am häufigsten bei Menschen mittleren und höheren Alters auftreten. Mit zunehmendem Alter nimmt die Stärke der Blutgefäße ab und der Fettgehalt im Blut steigt, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Verstopfung der Blutgefäße steigt. Das Gehirn ist ein Körperteil mit einem dichten Netzwerk von Blutgefäßen. Daher kann es leicht zu einer Verstopfung des Blutgefäßnetzwerks im Gehirn kommen. Dies ist die Ursache eines Hirninfarkts. Ein schwerer Hirninfarkt kann bei Patienten schwerwiegendere Symptome hervorrufen, was eine große Gefahr für die Lebenssicherheit darstellt. Er ist eine der wichtigsten Todesursachen bei Menschen mittleren und höheren Alters. Daher sollten die Menschen ihr Verständnis von Hirninfarkten verbessern. Werfen wir einen Blick auf die Symptome eines akuten Hirninfarkts. (1) Die Symptome treten plötzlich auf, oft in der Ruhe oder im Schlaf, und erreichen ihren Höhepunkt innerhalb weniger Stunden oder 1 bis 2 Tagen. (2) Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus, Hemiplegie, die ein einzelnes Glied oder eine Seite des Körpers betreffen können. Die oberen Gliedmaßen können schwerer sein als die unteren Gliedmaßen oder umgekehrt. Es können auch Schluckbeschwerden, undeutliche Sprache, Übelkeit, Erbrechen usw. auftreten. In schweren Fällen fällt der Patient schnell ins Koma. Jeder Patient kann mehrere der oben genannten klinischen Manifestationen aufweisen. (3) Die Bedeutung der CT-Untersuchung des Gehirns: Eine CT-Untersuchung des Gehirns kann Größe und Ort von Hirninfarktläsionen mit einer Genauigkeitsrate von 66,5 % bis 89,2 % zeigen, die Genauigkeitsrate bei frühen Hirnblutungen liegt bei 100 %. Daher kann eine frühzeitige CT-Untersuchung bei der Differentialdiagnose hilfreich sein und Läsionen wie Hirnblutungen ausschließen, was sehr wichtig ist. Die Behandlung von Hirnblutungen und Hirnthrombosen im Frühstadium ist völlig unterschiedlich. Wenn der Hirninfarkt innerhalb von 24 Stunden auftritt, der Infarktfokus weniger als 8 mm beträgt oder die Läsion im Hirnstamm und Kleinhirn liegt, kann eine CT-Untersuchung des Gehirns häufig keine korrekte Diagnose liefern. (4) Patienten mit lakunarem Infarkt können asymptomatisch sein oder nur leichte Symptome aufweisen. Die Krankheit kann während einer CT-Untersuchung des Gehirns aufgrund anderer Erkrankungen entdeckt werden. Einige der Läsionen sind alt und diese Situation kommt bei älteren Menschen häufiger vor. Patienten leiden häufig an chronischen Erkrankungen wie Bluthochdruck, Arteriosklerose, Hyperlipidämie, koronarer Herzkrankheit und Diabetes. Ein lakunarer Infarkt kann wiederkehren. Bei manchen Patienten kommt es schließlich zu einem symptomatischen Hirninfarkt, während der Zustand mancher Patienten über viele Jahre stabil bleibt. Daher sollten wir bei älteren Menschen auf „stille Schlaganfälle“ achten und eine positive Einstellung zur Prävention einnehmen. |
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