Jeder weiß, dass manche Krankheiten nicht auftreten, wenn die Immunität des Körpers relativ hoch ist, und dass die Genesung selbst dann leichter ist, wenn eine Krankheit auftritt. Mit zunehmendem Alter lässt die Immunität jedoch normalerweise nach, sodass die tägliche Ernährung durch immunstärkende Nahrungsmittel ergänzt werden muss. Laufen ist eine sehr gesunde Übung, aber kann es die Immunität verbessern? Kann Laufen die Immunität verbessern? Laufen hat viele Vorteile. Es kann das Immunsystem stärken, die Atemfunktion verbessern, die Lungenkapazität erhöhen und die Belüftung und den Gasaustausch des Körpers verbessern. Es kann die Blutversorgung des Gehirns und die Sauerstoffversorgung der Gehirnzellen verbessern und zerebrale Arteriosklerose reduzieren. Es kann den Energieverbrauch steigern, Muskelschwund und Fettleibigkeit aufgrund von Bewegungsmangel reduzieren und die Ausscheidung von Giftstoffen und anderen überschüssigen Substanzen im Körper über Schweiß und Urin ermöglichen, was beim Abnehmen und Fitbleiben hilft. Darüber hinaus erhöht anhaltendes Joggen die Blutproduktion während der Herzkontraktion, senkt die Herzfrequenz und stabilisiert den Blutdruck. Um die Immunität zu stärken, sollten Sie neben kräftigender körperlicher Betätigung auch im Alltag auf eine vollwertige Ernährung achten. Im Leben sollten wir besonders auf die Aufnahme der folgenden wichtigen Nährstoffe achten. 1. Protein, der „Begründer“ der Antikörperbildung Antikörper sind unverzichtbare Waffen des menschlichen Körpers im Kampf gegen die Außenwelt und zur Aufrechterhaltung der Immunität. Protein ist die Grundlage für die Bildung von Antikörpern. Ein Mangel an Protein wirkt sich direkt auf die Antikörpersynthese aus, was einem Krieg ohne Schwerter und Gewehre gleichkommt. Es gibt viele Lebensmittel, die reich an Proteinen sind. Milch, Eier, mageres Fleisch, Sojabohnen usw. sind allesamt gute Quellen für hochwertiges Protein. 2. Vitamin C, ein Katalysator für die Antikörperbildung Das Antioxidans Vitamin C kann externe Störungen des Gleichgewichts innerhalb menschlicher Zellen verringern, die Antikörperbildung fördern und eine normale Immunität aufrechterhalten. Die Lebensmittel mit dem höchsten Vitamin-C-Gehalt sind frisches Obst und Gemüse. Beispielsweise enthalten Brokkoli, Kohl, Tomaten usw. viel Vitamin C unter den Gemüsesorten; Weißdorn, Kiwi, Papaya, Erdbeere usw. unter den Früchten sind Allerdings ist zu beachten, dass Vitamin C sehr empfindlich ist und durch längeres Erhitzen leicht zerstört werden kann. Am besten blanchiert man es in Wasser oder brät es beim Kochen kurz an. 3. Vitamin A, der „Wächter“ der ersten Verteidigungslinie Ein Mangel an Vitamin A kann leicht zu einer Atrophie der Epithelzellen der Atemwegsschleimhaut und einer Verringerung der Anzahl der Flimmerhärchen führen, was die erste Verteidigungslinie des Körpers schwächt und ein Eindringen von Krankheitserregern in den Körper begünstigt. Vitamin A ist in tierischen Lebensmitteln reichlich vorhanden, zum Beispiel in Tierleber und Lebertran. Der Vitamin-A-Gehalt pflanzlicher Lebensmittel steht in einem gewissen Zusammenhang mit deren Farbe. Generell gilt, dass das Beta-Carotin, das in orange-gelben und dunkelgrünen Obst- und Gemüsesorten (Karotten, Kürbisse, Brokkoli, Spinat etc.) enthalten ist, im menschlichen Körper in Vitamin A umgewandelt werden kann. 4. Zink, ein „guter Helfer“ zur Regulierung der Immunität Zink ist Bestandteil von mehr als 100 Enzymen im menschlichen Körper und spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Immunsystems und der Aufrechterhaltung einer normalen Immunfunktion. Es gibt zwei Hauptarten von Lebensmitteln, die reich an Zink sind: Meeresfrüchte, Schalentiere und Pilze. Darüber hinaus ist Zink auch in Lebensmitteln wie Tierleber, magerem Fleisch und Pekannüssen reich. 5. Eisen, ein starker Unterstützer der Antikörperbildung Eisenmangel kann zu einer Verringerung der Zahl der Immunzellen führen und dadurch die Antikörperproduktion beeinträchtigen und Defekte der Immunantwort verursachen. Sie können einige „Eisenpräparate“ in geeigneter Weise zu sich nehmen, beispielsweise Tierleber, Tierblut und rotes Fleisch (mageres Schweinefleisch, Rind, Lamm). Es gibt noch einen weiteren Trick zur Eisenergänzung: Vitamin C kann die Eisenaufnahme fördern. Wenn Sie also eisenreiche Lebensmittel zu sich nehmen, kann der Verzehr einiger Vitamin-C-reicher Lebensmittel einen wirkungsvollen Kombinationseffekt haben. |
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