Bei manchen Babys treten kurz nach der Geburt Symptome eines Kehlkopfstridors auf. Wenn keine weiteren Beschwerden vorliegen, z. B. keine Fremdkörper in den Atemwegen, sie laut schreien, gut schlucken und die Röntgenaufnahmen normal sind, besteht kein Grund zur Sorge. Überblick Das pfeifende Geräusch, das bei einem Kind kurz nach der Geburt auftritt, wird als angeborenes Kehlkopfpfeifen bezeichnet und wird durch eine gekrümmte Epiglottis oder schwaches Kehlkopfgewebe verursacht. Schwaches Kehlkopfgewebe hängt mit einer Mangelernährung der Mutter während der Schwangerschaft, einem Mangel an Kalzium und anderen Elektrolyten beim Fötus oder einem Ungleichgewicht zusammen. Bei manchen Kindern kann es auch mit einer späteren falschen Ernährung zusammenhängen. Bei Kindern mit Kehlkopfstridor treten klinische Symptome häufig unmittelbar nach der Geburt auf, können aber auch mehrere Wochen nach der Geburt auftreten. Anfälle von Kehlkopfstridor können dauerhaft oder intermittierend sein. Kinder zeigen oft keine Symptome, wenn sie schlafen oder ruhig sind, aber die Symptome sind deutlicher, wenn sie weinen oder Angst haben. Die meisten Kinder werden nicht heiser, wenn sie weinen oder husten. Bei Kindern mit leichten Symptomen hat eine angeborene Kehlkopfentzündung keine offensichtlichen Auswirkungen auf Wachstum, Entwicklung und Ernährungszustand. Bei Kindern mit schweren klinischen Symptomen kann es jedoch aufgrund von Atembeschwerden und langfristiger Hypoxie zu einer Trichterbrust oder einer Trichterbrust kommen. Da die Lungenfunktion beeinträchtigt ist, kann bei manchen Kindern eine Herzvergrößerung auftreten. Wenn ein Kind an Kehlkopfstridor leidet, sollte es rechtzeitig zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Neben der rechtzeitigen Bekämpfung der Infektion sollte auch auf die Korrektur von Unterernährung und Elektrolyten geachtet werden. Bei richtiger Behandlung verschwindet der Kehlkopfstridor normalerweise im Alter von etwa 2 Jahren von selbst. Für Kinder kann mehr Sonneneinstrahlung sehr wichtig sein, um ihre körperliche Fitness zu stärken und Erkältungen vorzubeugen. Ursachen Aufgrund von Unterernährung während der Schwangerschaft und fetalem Kalziummangel wird der Kehlkopfknorpel schwach und der Unterdruck steigt beim Einatmen an, wodurch sich die beiden Kanten des Epiglottikorpels nach innen krümmen und einander berühren, oder der Epiglottikor ist zu groß und weich, die beiden Seiten der Aryepiglottisfalten nähern sich einander, die Kehlkopfhöhle verengt sich und vibriert wie eine Klappe, und es kommt zu einer Kehlkopfentzündung. Ein weiterer Grund ist der inspiratorische Aryknorpelprolaps. Das Hupen bei Kindern mit dieser Erkrankung wird nicht durch schwache Kehlkopfknorpel verursacht, sondern durch die Tatsache, dass die Aryknorpel beim Einatmen nach vorne und unten rotieren und das lose Gewebe an ihnen nach vorne zur Kehlkopfschleimhaut vorsteht, die Kehlkopfschleimhaut blockiert und Hupen verursacht. Frühe Symptome Aufgrund der Anamnese eines Kehlkopfstridors kurz nach der Geburt gab es weder Vorerkrankungen noch Anzeichen für Fremdkörper in den Atemwegen oder andere Erkrankungen. Das seitliche Kehlkopf-Röntgenbild ist normal, das Schreien ist laut und das Schlucken ist gut und die Diagnose kann normalerweise ohne direkte Laryngoskopie gestellt werden. Bei der direkten Laryngoskopie ist zu erkennen, dass der Kehldeckelknorpel lang und spitz zulaufend ist und beide Seiten nach hinten gebogen sind und einander berühren; oder dass die Epiglottis groß und weich ist und dass die beiden Seiten der Epiglottis und die Aryepiglottisfalten eng beieinander liegen; in manchen Fällen ragt loses Gewebe am Aryknorpel in Richtung Kehldeckel und blockiert diesen. Nach Anhebung der Epiglottis mittels direkter Laryngoskopie verschwindet der Stridor und bestätigt somit die Diagnose. Die Atmung des Babys ist bei der Geburt normal, ein bis zwei Monate nach der Geburt entwickelt sich jedoch allmählich ein Kehlkopfstridor. Die meisten Symptome sind dauerhaft oder zeitweise vorhanden. Eine Laryngolaryngitis tritt nur während der Inspirationsphase auf und kann von inspiratorischer Dyspnoe begleitet sein. Es gibt auch Fälle, in denen das Kehlkopfgeräusch normalerweise nicht deutlich wahrnehmbar ist, sondern unmittelbar nach der geringsten Stimulation auftritt. Manche hängen mit der Körperhaltung zusammen: Sie verschlimmern sich in der Rückenlage und bessern sich in der Bauch- oder Seitenlage. Der Allgemeinzustand der meisten Kinder ist gut und ihr Weinen ist nicht heiser. |
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