Eine Hirnblutung, umgangssprachlich auch Hirnblutung genannt, ist eine Erkrankung, die für den menschlichen Körper äußerst schädlich ist, daher ist in jeder Hinsicht Vorsicht geboten. Eine Hirnblutung lässt sich zwar kontrollieren, doch es lassen sich unvermeidliche Folgeerscheinungen feststellen, vor allem Funktionsstörungen des Gehirns und Schäden am Hirngewebe. Im Hinblick auf die Folgen einer Hirnblutung müssen wir auf die Pflege achten und vor allem ein Rehabilitationstraining absolvieren. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für die Folgen einer Hirnblutung? 1. Rehabilitation Sobald sich der Zustand stabilisiert hat, sollte eine sportliche Rehabilitationsbehandlung durchgeführt werden. Im Frühstadium sollten Massagen und passive Übungen der gelähmten Gliedmaßen durchgeführt werden, und aktive Übungen sollten schrittweise durchgeführt werden. Bei Aphasiepatienten muss das Sprachrehabilitationstraining intensiviert werden. 2. Rehabilitationsübungen Im Allgemeinen kann mit dem Rehabilitationstraining 3 Tage bis 3 Wochen nach Ausbruch der Krankheit begonnen werden (2-3 Wochen bei Hirnblutungen, 3 Tage bis 1 Woche bei Hirnthrombosen), wenn der Patient bei Bewusstsein ist, keine fortschreitenden Schlaganfallsymptome aufweist und seine Vitalfunktionen stabil sind. Es sollte in der Reihenfolge gemäß den Gesetzen der menschlichen motorischen Entwicklung durchgeführt werden, vom Einfachen zum Komplexen und vom Leichten zum Schweren. Die Trainingsdauer variiert von kurz bis lang, die Trainingsintensität von niedrig bis hoch und die Trainingsmethoden reichen von passiver über unterstützte bis hin zu autonomer Bewegung. 3. Betttraining Dazu gehören das Drehen und Bewegen des Körpers nach oben, unten, links und rechts, das Training der Taillen- und Rückenmuskulatur, der Bauchmuskulatur und der Atemmuskulatur, Aktivitäten der oberen und unteren Extremitäten (z. B. einseitige und beidseitige Brückenübungen im Bett zur Aufrichtung des Beckens) und das Training von Aktivitäten des täglichen Lebens wie Waschen, Anziehen, Essen und Toilettengang. 4. Sit-Up- und Sitzbalancetraining: Beginnen Sie in einer halb sitzenden Position (30–40 Grad Winkel) und erhöhen Sie schrittweise Winkel, Häufigkeit und Zeit → vom Sitzen auf dem Bett → Sitzen neben dem Bett → Sitzen auf einem Stuhl oder Rollstuhl. Da der Patient sich beim Sitzen nicht selbst kontrollieren kann und sich häufig zur betroffenen Seite neigt, sollte er anschließend ein Sitzbalancetraining absolvieren, ausgehend von der Unfähigkeit, ohne Unterstützung stabil zu sitzen → zum Erlangen eines stabilen Sitzens durch Schwingen des Rumpfes in verschiedene Richtungen → zum Erlangen eines stabilen Sitzens mit einer gewissen äußeren Krafteinwirkung durch andere. |
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