Bei der atrophischen Lateralsklerose handelt es sich im Allgemeinen um eine amyotrophe Lateralsklerose. Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten für die atrophische Lateralsklerose. Bei der Behandlung der atrophischen Lateralsklerose müssen Sie auf Ernährung und Bewegung achten. Zur Ernährungsvorsorge bei atrophischer Lateralsklerose gehört auch, mehr Gemüse zu essen. 1. Allgemeine Behandlung Unterstützende Therapie: symptomatische Behandlung und entsprechende körperliche Betätigung. Achten Sie beispielsweise auf die Funktionen der Atemwege und des Verdauungstraktes. Bei starker Speichelproduktion kann eine kleine Menge Antihistamin verabreicht werden, bei starker Auswurfmenge können Inhalationen mittels Vernebler und Expektorantien verabreicht werden und bei Depressionen kann eine Behandlung mit Antidepressiva erfolgen. Darüber hinaus sollten Sie sich häufiger umdrehen, um einem Wundliegen vorzubeugen. Treten Essstörungen auf, erfolgt eine nasogastrale Ernährung oder eine perkutane Gastrostomie (PEG). 2. Spezialbehandlungen Derzeit ist Rilutek das einzige international anerkannte und von der FDA zugelassene Medikament zur Behandlung von ALS, und es muss so schnell wie möglich eingesetzt werden. 3. Atemtherapie Wenn das Atmen schwierig wird, kann gewöhnlicher Sauerstoff oder ein bidirektionales positives Atemwegsdruckgerät (BiBAP) zur Unterstützung der Atmung verwendet werden. Wenn es zu weiteren Atemausfällen kommt, sind eine Tracheotomie und der Einsatz eines künstlichen Beatmungsgeräts erforderlich. 4. Forschungsfortschritt Derzeit versucht die internationale Gemeinschaft, neurotrophe Faktoren und Antioxidantien wie Vitamin E, Vitamin C, Kreatin, CoQ10 usw. in Kombination mit Rilutai zu verwenden, um eine schützende Behandlung für amyotrophe Lateralsklerose zu ermöglichen. Die oben genannte Behandlung muss jedoch noch durch klinische Studien bestätigt werden. Darüber hinaus forschen Wissenschaftler auch experimentell an einer Gentherapie für diese Erkrankung. 5. Patienten mit amyotropher Lateralsklerose sollten mehr Gemüse wie Sojasprossen, Spinat, Kohl, Radieschen, Tomaten usw. essen und süßes Quellwasser, Zitronensaft und andere Getränke trinken, insbesondere Milch und Produkte zur Brustvergrößerung. Es ist ratsam, mehr Obst wie Weißdorn, Jujube, Orangen usw. zu essen. Wer gerne trinkt, kann in Maßen Fruchtwein trinken, z. B. Wein, Bier usw. Die fünf Geschmacksrichtungen sollten ausreichend in die Ernährung integriert werden und man sollte bei einer Geschmacksrichtung nicht zu wählerisch sein. Vermeiden Sie übermäßiges Essen, insbesondere reichhaltige Mahlzeiten mit hohem Zuckergehalt. Dies sollte bei Patienten mit periodischen Lähmungen, die sich klinisch als wiederkehrende Anfälle systemischer Lähmung manifestieren, kontraindiziert sein. |
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