Bei Patienten mit Magenneurose treten Symptome wie Verstopfung und Durchfall auf und sie müssen weiterhin aktiv behandelt werden. Das Wichtigste ist, ein normales Leben zu führen, mehr Sport zu treiben und sich leicht verdaulich zu ernähren. Bei Bedarf können sie bei der medikamentösen Behandlung mitwirken. 1. Allgemeine Behandlung Sofern der Allgemeinzustand des Patienten nicht sehr schlecht ist, ist eine Bettruhe nicht erforderlich und er kann einer angemessenen Wehentätigkeit und Arbeit nachgehen. Die Patienten sollten ein normales Leben führen und regelmäßig an geeigneten kulturellen und Freizeitaktivitäten teilnehmen. Bei Patienten, die täglich weniger körperlich aktiv sind, sollte der Schwerpunkt auf körperliche Betätigung gelegt werden, um die körperliche Fitness zu verbessern und die Wiederherstellung der Nervenfunktion zu beschleunigen. Die Ernährung sollte aus ballaststoffarmen und leicht verdaulichen Nahrungsmitteln bestehen, scharfe Speisen und starke Würzmittel sollten vermieden werden. Menschen mit Anorexia nervosa sollten in ein Krankenhaus eingewiesen werden und dort schrittweise lernen, normale Essgewohnheiten zu entwickeln. Patienten mit schwerer Unterernährung, eingeschränkter Verdauungs- und Absorptionsfunktion sowie Durchfall aufgrund der Ernährung über eine Magensonde benötigen eine intravenöse Ernährungslösung. Bei Patienten mit Reizdarmsyndrom, das durch Verstopfung gekennzeichnet ist, hat der Verzehr von mehr ballaststoffhaltigem Gemüse oft eine therapeutische Wirkung. 2. Medikamentöse Behandlung 1. Reguliert die Nervenfunktion und verbessert den Schlaf. Je nach Krankheitsausprägung können folgende Medikamente und Methoden zum Einsatz kommen. Beruhigungsmittel können Chlordiazepoxid, Diazepam, Chlorpromazin, Phenobarbital, Meprobamat oder Oryzanol sein. Patienten mit Depressionen können mit Antidepressiva wie Amitriptylin behandelt werden. Die Behandlung beginnt mit 25 mg dreimal täglich, die maximale Tagesdosis beträgt 150 mg. (ii) Krampflösende und schmerzstillende Anticholesterin-Medikamente können die glatte Muskulatur entspannen und haben eine krampflösende und schmerzstillende Wirkung, wie z. B. Belladonna-Präparate, Atropin, Propanthelin usw. Darüber hinaus können Sie 20 mg Dicyclominhydrochlorid versuchen, das Sie 1 Stunde vor den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen einnehmen. (III) Neurogenes Erbrechen kann mit 10-20 mg Vitamin B6 dreimal täglich oder mit 100 mg, die zu 40 ml 50%iger Glucoselösung hinzugefügt und intravenös injiziert werden, behandelt werden. Bei starkem Erbrechen verabreichen Sie je nach Bedarf ein Markanästhetikum, Promethazin, Morphin usw. Bei Patienten mit schwerwiegenderen Erkrankungen kann eine nasogastrale Ernährung verwendet werden. Dabei wird eine nasogastrale Ernährungssonde in den Zwölffingerdarm eingeführt und 3 bis 7 Tage lang kontinuierlich eine nährstoffreiche Flüssigkeit wie Milch geträufelt. Danach kann die nasogastrale Ernährungssonde entfernt und stattdessen eine orale Ernährung verwendet werden. Wenn weiterhin Erbrechen auftritt, kann die nasogastrale Ernährungsbehandlung fortgesetzt werden. 4. Gastrointestinale Neurose 1. Verstopfung kann mit Gleitmitteln wie Paraffinöl, Magnesiumoxid, Antalol und pflanzlichen Schleimstoffen behandelt werden. 2. Bei Durchfall können Sie 1–2 Tabletten Phenoxylat-Verbindung (2–3 Tabletten pro Tag) oder einmal täglich 100–200 ml eines 0,25 %igen Novocain-Einlaufs einnehmen. Nehmen Sie 2-3 Mal täglich 1 Tablette Imodium ein. 3. Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin Die Behandlung erfolgt mittels Traditioneller Chinesischer Medizin auf Basis einer Syndromdifferenzierung. Neurogenes Erbrechen kann mit einem modifizierten Xiaobanxia Jia Fuling-Abkochungsmittel behandelt werden. Verwenden Sie gegen neurogenes Aufstoßen ein modifiziertes Xuanfu Daizhe-Abkochungsmittel. Emotionaler Durchfall kann mit verschreibungspflichtigen Antidurchfallmitteln oder mit Fu Zi Li Zhong Tang in Kombination mit Si Shen Wan und entsprechenden Modifikationen behandelt werden. Andere Behandlungen umfassen Akupunktur, Physiotherapie usw. |
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