Was Sie zur Kaliumergänzung bei Hypokaliämie essen sollten

Was Sie zur Kaliumergänzung bei Hypokaliämie essen sollten

Hypokaliämie ist ein Kaliummangel, der große Auswirkungen auf den menschlichen Körper hat. Hypokaliämie wird hauptsächlich durch Ernährungsgründe verursacht, die auf eine unzureichende Kaliumaufnahme in Lebensmitteln zurückzuführen sind. Viele Menschen sind besorgt darüber, was sie essen können, um Kalium bei Hypokaliämie zu ergänzen. Sie können mehr Kartoffeln und andere Lebensmittel essen.

1. Kartoffeln:

Dieses Grundnahrungsmittel enthält hauptsächlich Kalium und schmeckt gekocht und in Salz getaucht köstlich. Im Sommer schwitzen die Menschen stark, sodass eine alleinige Kaliumzufuhr problemlos möglich ist. Um Kalium zuzuführen, reicht bereits der Verzehr von Kartoffeln aus.

2. Banane:

Früchte sind reich an Kalium, und Bananen enthalten am meisten Kalium. Der tägliche Verzehr einer Banane kann auch Verstopfung vorbeugen. Menschen mit Durchfall oder einer Magen-Darm-Schwäche sollten allerdings keine Bananen essen.

3. Gerste:

Hiobstränen, die Feuchtigkeit entziehen können, enthalten außerdem viel Kalium! Hiobstränen werden normalerweise zur Herstellung von Brei verwendet und können auch Suppen zugegeben werden. Der Geschmack ist etwas speziell und die meisten Menschen finden ihn möglicherweise ungenießbar. Mahlen und braten Sie die Coix-Samen und trinken Sie sie als Coix-Samenpulver, das eine gewichtsreduzierende und feuchtigkeitsspendende Wirkung hat.

4. Nori:

Eine Art Meeresalgennahrungsmittel. Der Nori-Reis und das Sushi, das wir essen, sind getrocknete Produkte davon. Alles im Meer ist sehr nahrhaft und Seetang ist reich an Jod. Das bedeutet natürlich, dass Seetang nicht für jeden geeignet ist. Menschen mit hoher Jodaufnahme und Schilddrüsenproblemen sollten ihn beispielsweise nicht essen.

5. Mungobohnen:

Im Sommer ist es perfekt, eine Mungobohnensuppe zu trinken. Da Sie sowieso Wasser trinken müssen, können Sie auch eine süße Mungobohnensuppe zubereiten, die erfrischend und kaliumreich ist. Es füllt nicht nur den Kalium-, sondern auch den Wasserhaushalt wieder auf.

6. Nachtschatten

Weiße Auberginen haben einen höheren Kaliumgehalt als violette Auberginen: Sie enthalten 238 mg Kalium pro 100 Gramm (violette Auberginen enthalten lediglich 150 mg). Kirschtomaten haben einen höheren Kaliumgehalt als normale Tomaten: Sie enthalten 262 mg Kalium pro 100 Gramm (normale Tomaten enthalten lediglich 179 mg). Getrocknete Chilischoten enthalten bis zu 991 mg pro 100 Gramm. Aufgrund des geringen Verzehrs ist die tatsächliche Kaliumaufnahme jedoch nicht hoch.

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