Wein bei Magenbeschwerden

Wein bei Magenbeschwerden

Die in China produzierte Weinmenge nimmt zu. Mehrere Marken sind bereits international tätig und die Weinherstellungstechnologie wird immer fortschrittlicher. Der Grund für diese große Entwicklung hängt mit dem Verständnis der Menschen für Wein zusammen. Sie wissen, dass Wein bestimmte gesundheitliche Vorteile hat und dem Magen nicht schadet. Natürlich kann man nicht sagen, dass Wein Magenprobleme heilen kann, und es hängt auch davon ab, um welche Art von Magenproblem es sich handelt. Patienten mit Gastritis können keinen Wein trinken.

1. Kann Wein Magenprobleme heilen?

Im Magen können 60–100 Gramm Wein die Produktion des normalen Magensaftes um 120 ml steigern (davon 1 Gramm freie Salzsäure). Wein wirkt sich positiv auf die Eiweißaufnahme aus, das im Rotwein enthaltene Tannin kann die Kontraktilität der glatten Muskelfasern der Darmmuskulatur steigern. Daher kann Wein die Funktion des Dickdarms regulieren und eine gewisse therapeutische Wirkung bei Kolitis haben. Süßer Weißwein enthält Kaliumsorbat, das die Gallen- und Bauchspeicheldrüsensekretion unterstützt. Daher kann Wein die Verdauung unterstützen und Verstopfung vorbeugen.

Obwohl Wein als Schutz für Magen und Darm sowie als verdauungsfördernd wirkt, sollten Patienten mit bestehenden Magen-Darm-Erkrankungen, insbesondere schweren Magenproblemen, auf den Genuss von Wein verzichten, da dieser sonst leicht den Magen reizen und die Beschwerden verschlimmern kann.

Patienten mit Gastritis sollten keinen Wein trinken. Der Übeltäter bei Gastritis ist in der Regel Helicobacter pylori. Wenn Sie an Gastritis leiden, sollten Sie den Verzehr von rohen, kalten und reizenden Nahrungsmitteln vermeiden und den Zustand nach der Besserung für einen bestimmten Zeitraum stabilisieren. Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten, essen Sie zu regelmäßigen Zeiten und vermeiden Sie zu harte oder unverdauliche Speisen. Achten Sie auf Ihre Ernährung, sonst ist die Behandlung wirkungslos.

2. Die Wirksamkeit von Wein

Wein ist eine Art Fruchtwein aus Weintrauben. Sein Alkoholgehalt ist höher als bei Bier, aber niedriger als bei Schnaps. Es ist reich an Nährstoffen und hat offensichtliche Auswirkungen auf die Gesundheit. Es kann die Stoffwechselleistung regulieren, die Durchblutung fördern und einen Anstieg des Cholesterinspiegels verhindern. Es hat außerdem eine harntreibende Wirkung, stimuliert die Leberfunktion und beugt der Alterung vor. Es ist außerdem ein Hilfsmittel zur Behandlung von Herzkrankheiten und kann Krankheiten wie Skorbut, Anämie, Beriberi, Verdauungsstörungen und Keratitis vorbeugen. Regelmäßiger Weingenuss senkt das Risiko einer Herzerkrankung.

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