Anspannung ist ein häufiger emotionaler Ausdruck im menschlichen Körper. Wenn ein Mensch auf etwas stößt, das er nicht überwinden kann oder das unerwartet oder für ihn sehr wichtig ist, verspürt er Anspannung und Angst. Manche Menschen reagieren jedoch über und sind möglicherweise sogar so nervös, dass sie nicht sprechen können, was dazu führt, dass ihr ganzer Körper zittert und ihr Herzschlag plötzlich schneller wird. Dies hat große Auswirkungen auf ihr Leben und ihre Arbeit. Wie also können Sie Anspannung und Angst abbauen? 1. Positive Selbstsuggestion: Sagen Sie sich jeden Abend vor dem Schlafengehen und jeden Morgen nach dem Aufstehen 20 Mal: „Ich akzeptiere mich, ich glaube an mich!“ Durch diese positive Selbstsuggestion können wir nach und nach die negativen Vorstellungen, die wir von uns selbst hatten, verändern, lernen, uns selbst zu akzeptieren und unser Selbstvertrauen zu stärken. 2. Entspannungs- und Meditationstraining: Suchen Sie sich einen ruhigen Ort, an dem Sie niemand stört, setzen Sie sich bequem hin, schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor, Sie wären an einem ruhigen Ort, umgeben von grünen Bergen und Schatten spendenden Bäumen, und Ihre Stimmung wird friedlich. Beginnen Sie nun mit der Entspannung. Stellen Sie sich vor, Sie werden von Kopf bis Fuß locker und weich ... Tun Sie dies mindestens einmal am Tag. Regelmäßiges Üben hilft uns, unseren Körper zu kontrollieren und nervöse Reaktionen zu überwinden. 3. Achten Sie nicht zu sehr auf Ihre eigenen Reaktionen: Anspannung geht immer mit einer Reihe körperlicher Beschwerden einher. Laut der Verstärkungstheorie ist es gleichbedeutend mit einer Verstärkung unseres nervösen Verhaltens, wenn wir bei Nervosität zu viel auf die nervösen Reaktionen bestimmter Körperteile achten. Machen Sie es Schritt für Schritt schwerer. Wenn wir unsere nervöse Reaktion ignorieren, lässt sie mit der Zeit allmählich nach, da die Nervosität keine Aufmerksamkeit oder Verstärkung erfährt. 4. Eine systematische Desensibilisierung kann zur Beseitigung der Angst eingesetzt werden. Durch wiederholte Konfrontation mit angstauslösenden Reizen und den Kontakt mit dem gefürchteten Ziel gewöhnt man sich allmählich an den Reiz und baut die Angst allmählich ab. Die Intensität des Reizes kann schrittweise von schwach zu stark gesteigert werden. Andernfalls wird die Angst verstärkt. 5. Sie können eine Aversionstherapie anwenden: Die einfachste Methode besteht darin, ein Gummiband um Ihr Handgelenk zu legen und es bei Angstgefühlen oder Gedanken so fest zu schnalzen, bis Sie Schmerzen verspüren. Dies ist auch eine Art Verstärkung und die Symptome werden nach einer Weile gelindert. ① Wählen Sie einen Ort mit frischer Luft, ruhiger Umgebung, sanftem Licht und ungestörter Bewegungsfreiheit. Nehmen Sie eine Haltung ein, in der Sie sich wohl fühlen, egal ob Sie stehen, sitzen oder liegen. ② Bewegen Sie einige der wichtigsten Gelenke und Muskeln des Körpers. Tun Sie dies langsam und gleichmäßig. Die Bewegungen müssen kein bestimmtes Format haben, solange Sie spüren, wie sich die Gelenke lockern und die Muskeln entspannen. ③ Atmen Sie tief ein, langsam ein und dann langsam aus, und sagen Sie bei jedem Ausatmen im Herzen still „entspannen“. ④Konzentrieren Sie Ihre Aufmerksamkeit auf einige Alltagsgegenstände. Schauen Sie sich zum Beispiel eine Blume, ein Kerzenlicht oder irgendetwas Sanftes und Schönes an und beobachten Sie die Details aufmerksam. Zünden Sie einige Gewürze an und atmen Sie ihr Aroma ein. ⑤ Schließen Sie die Augen und versuchen Sie, sich eine ruhige und schöne Landschaft vorzustellen, wie etwa ein blaues Meer, goldenen Sand, weiße Wolken, Berge und fließendes Wasser usw. ⑥ Machen Sie etwas, das Ihnen Spaß macht und nichts mit aktuellen Themen zu tun hat. Zum Beispiel Schwimmen, ein heißes Bad nehmen, Einkaufen, Musik hören, Fernsehen usw. . Die sogenannte Angstpsychologie ist ein intensiver und repressiver emotionaler Zustand, der von Einzelpersonen oder Gruppen in realer oder eingebildeter Gefahr tief empfunden wird. Schritt 1: Listen Sie die verschiedenen Szenen auf, die Ihnen Nervosität und Angst bereiten können, in der Reihenfolge von leicht bis schwer (je spezifischer und detaillierter, desto besser), und kopieren Sie sie auf verschiedene Karten. Legen Sie die Szene, die Ihnen am wenigsten Angst macht, nach vorne und die Szene, die Ihnen am meisten Angst macht, nach hinten. Ordnen Sie die Karten in der richtigen Reihenfolge an. Schritt 2: Führen Sie ein Entspannungstraining durch. Die Methode besteht darin, bequem zu sitzen, regelmäßig tief durchzuatmen und den ganzen Körper zu entspannen. Sobald Sie entspannt sind, nehmen Sie die erste Karte der Reihe heraus und stellen Sie sich die Szene vor. Je realistischer und lebendiger Ihre Vorstellungskraft ist, desto besser. Schritt 3: Wenn Sie sich ein wenig unwohl, nervös und verängstigt fühlen, hören Sie auf, sich das vorzustellen und atmen Sie tief durch, um sich wieder zu entspannen. Wenn Sie völlig entspannt sind, stellen Sie sich den Misserfolg, den Sie gerade erlebt haben, noch einmal vor. |
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