Lymphozyten haben eine große physiologische Bedeutung für den menschlichen Körper. Sie können Proteine recyceln, Nährstoffe transportieren, Plasma regulieren usw. und verfügen außerdem über gute Abwehrfähigkeiten. Der absolute Wert der Lymphozyten liegt zwischen 1,1 und 3,2 × 10^9. Wenn bei der Untersuchung ein erhöhter Wert festgestellt wird, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Patient an einer bestimmten Krankheit leidet, wie z. B. Keuchhusten, infektiöse Mononukleose usw. Es kann auch eine Virusinfektion sein, daher muss die Ursache vor der Behandlung ermittelt werden. 1. Normalwert der Lymphozyten Normaler Referenzbereich (gilt für Männer und Frauen): Lymph% 20-40%, Lymph# 1,1-3,2×10^9 Erhöhte Häufigkeit: Keuchhusten, infektiöse Mononukleose, Virusinfektion, akute infektiöse Lymphozytose, lymphatische Leukämie; Reduziert: Immunschwäche, Strahlenkrankheit. 2. Physiologische Bedeutung von Lymphozyten 1. Proteinrecycling Proteinmoleküle in der interstitiellen Flüssigkeit können nicht durch die Kapillarwände ins Blut gelangen, können jedoch leichter die Kapillarwände der Lymphgefäße passieren und Bestandteile der Lymphe bilden. Etwa 75 bis 200 Gramm Eiweiß werden täglich über die Lymphe ins Blut zurücktransportiert, wodurch die Eiweißkonzentration in der interstitiellen Flüssigkeit auf einem niedrigen Niveau bleibt. 2. Nährstoffe transportieren Transportiert Fette und andere Nährstoffe. 80 bis 90 Prozent des im Darm aufgenommenen Fettes werden über die kapillaren Lymphgefäße der Dünndarmzotten absorbiert. 3. Plasma regulieren Reguliert den Flüssigkeitshaushalt im Plasma und der interstitiellen Flüssigkeit. Täglich werden etwa 2 bis 4 Liter Lymphe produziert und ins Plasma zurückgeführt, was etwa dem gesamten Plasmavolumen des Körpers entspricht. 4. Abwehrwirkung Der Lymphfluss kann außerdem rote Blutkörperchen aus dem Gewebe entfernen, die aufgrund von Verletzungen und Blutungen eindringen, sowie Viren, die in den Körper eindringen, und spielt somit eine Verteidigungsfunktion für den tierischen Körper. 3. Symptome geschwollener Lymphknoten Das Phänomen der Größenzunahme von Lymphknoten aufgrund innerer Zellproliferation oder Tumorzellinfiltration. Häufige klinische Anzeichen. Es kann durch Berühren der Unterkiefer-, Hals-, Supraklavikular-, Achsel- und Leistengegend gefunden werden, vergrößerte Lymphknoten im Körper, beispielsweise am Lungenhilus, im Mediastinum, im Retroperitoneum und im Mesenterium, können jedoch nur durch Röntgen, CT und B-Ultraschall gefunden werden. Es gibt drei häufige Situationen, in denen Lymphknoten geschwollen sind: 1. Gutartig ① Gutartige Schwellung. Dazu gehören Schwellungen, die durch verschiedene Infektionen, Bindegewebserkrankungen und allergische Reaktionen verursacht werden. Der Krankheitsverlauf ist in der Regel gutartig und nach Beseitigung der Ursache ist innerhalb einer gewissen Zeit eine vollständige Genesung möglich. 2. Bösartig ② Bösartige Schwellung. Hierzu zählen bösartige Tumoren, die von den Lymphknoten ausgehen, wie Lymphome, lymphatische Leukämie und maligne Histiozytose, sowie Lymphknotenmetastasen anderer bösartiger Tumoren, wie Lungenkrebs, Magenkrebs und Brustkrebs. Der klinische Verlauf ist bösartig, mit anhaltender und fortschreitender Vergrößerung der Lymphknoten. Ohne aktive Behandlung verschlimmert sich die Krankheit oft fortschreitend und führt zum Tod. 3. Zwischen ③Schwellung zwischen gutartig und bösartig. Wie zum Beispiel angioprimitive immunzytische Lymphadenopathie und angiofollikuläre Lymphadenopathie. Sie ist anfangs oft harmlos, kann aber bösartig und tödlich werden. Nach der Bestätigung, dass die Lymphknoten geschwollen sind, besteht der Schlüssel darin, ihre Ursache und Art zu bestimmen. Eine lokale Schwellung, die von offensichtlichen Schmerzen begleitet wird, weist häufig auf eine Infektion hin; eine fortschreitende schmerzlose Schwellung weist häufig auf eine bösartige Tumorerkrankung hin. Eine Knochenmarkaspiration und insbesondere eine Lymphknotenbiopsie können zur Bestätigung der Diagnose beitragen. Die Behandlung geschwollener Lymphknoten richtet sich nach der Ursache. Bei einer Lymphknotentuberkulose können beispielsweise Streptomycin und Remifentanil eingesetzt werden. Handelt es sich um ein malignes Lymphom, sollte eine kombinierte Chemotherapie die Hauptbehandlung sein. Handelt es sich um eine Krebsmetastasierung im Spätstadium, ist die Prognose äußerst schlecht. |
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