Badminton ist ein Sport, der von Menschen im ganzen Land gespielt wird. Badminton ist gut zur Verbesserung der menschlichen Koordination und Flexibilität. Menschen, die regelmäßig Badminton spielen, sind zudem geistig flexibler. Aus diesem Grund bringen viele Eltern ihren Kindern schon im frühen Alter das Badmintonspielen bei. Badminton lernen kann man nicht in ein oder zwei Tagen. Wann ist also das beste Alter, um Badminton zu lernen? Schauen wir es uns gemeinsam an! 1. Der ideale Lernbeginn liegt zwischen dem fünften und achten Lebensjahr. Im Alter von fünf bis acht Jahren liegt der Schwerpunkt auf dem Üben der Hand-Augen-Koordination und der Flexibilität. Darüber hinaus erfüllen die körperliche Fitness und die Auffassungsgabe dieser Altersgruppe gerade die Grundvoraussetzungen für das Badminton-Training. Nach systematischem Training sind die Bewegungen leicht zu korrigieren und die Verbesserung erfolgt am schnellsten. Einmal oder zweimal pro Woche ist in Ordnung. Die goldene Zeit für die Schulung der Fertigkeiten/des Tastsinns sind die Jahre nach dem achten Lebensjahr, die mindestens zwei- bis dreimal wöchentlich erfolgen sollte. 2. Badminton spielen kann für die körperliche Entwicklung von Kindern einen großen Nutzen haben. Beim Badminton entspricht das Zurückschlagen eines hohen Balls dem Zurückziehen der Arme beim Ballett, wodurch die Halswirbel und die Wirbelsäule entspannt werden. Dies kann nicht nur die Folgen einer Hemmung des Höhenwachstums durch übermäßigen Druck auf die Wirbelsäule verhindern, sondern ist auch von großem Nutzen bei der Vorbeugung einer zervikalen Spondylose. 3. Jede Badmintontechnik erfordert langfristiges, wiederholtes Training. Der Verbesserungsprozess ist in jeder Phase deutlich spürbar, was für Kinder von großem Nutzen ist, da es ihr Selbstvertrauen sowie ihre Entschlossenheit und ihren Mut zur Überwindung von Schwierigkeiten stärkt. Gelegentliche Niederlagen im Spiel können Kindern ermöglichen, früher Frustrationserziehung zu erhalten und ihre Fähigkeit zu stärken, Stress beim Lernen und im Leben standzuhalten. 4. Das moderne Badminton hat seinen Ursprung in Großbritannien. Im Jahr 1873 lebte in der Stadt Bloomington in der Grafschaft Glasgow in England ein Herzog namens Beaufort. Er veranstaltete in seinem Gebiet eine Gartenparty. Mehrere pensionierte Offiziere, die aus Indien zurückgekehrt waren, stellten allen ein Spiel vor, bei dem man mit Schlägern Federbälle über ein Netz hin und her schlug, und die Leute interessierten sich sehr dafür. Da diese Aktivität äußerst interessant ist, erfreute sie sich in den gesellschaftlichen Kreisen der Oberschicht rasch großer Beliebtheit. Der englische Name für Badminton lautet „Badminton“. 1893 gründeten 14 Badmintonclubs in Großbritannien die Badminton Association, den Vorgänger der All England Open. Seit 1992 ist Badminton eine offizielle olympische Disziplin. |
>>: Grundlegendes Tutorial zum Badmintonspielen
Aufgrund des hohen Drucks, der langen Arbeitszeit...
Fieber ist eine weit verbreitete Erkrankung und v...
Wenn Ihre Augen wund, geschwollen und schmerzhaft...
„Der neue Prinz des Tennis: Hyoutei vs. Rikkai Ga...
Kissen sind das, was wir beim Schlafen verwenden....
Hämorrhoiden sind für viele Menschen ein Problem ...
Animegataris – Die Kristallisation von Jugend und...
Der menschliche Körper muss ein absolutes Säure-B...
Appell und Bewertung von „NARUTO: A Gentle Breeze...
Tacrolimus-Augentropfen eignen sich zur Behandlun...
Es ist normal, dass beim Kochen Rauch entsteht, a...
Kurzwirksame Verhütungsmittel sind im Allgemeinen...
Tatsächlich ist die Haarentfernung mit Wachs wede...
Warum sterben Angestellte so oft plötzlich? In Sh...
Der Winter ist im Norden eine kalte Jahreszeit. E...