Wie behandelt man eine durch Milben hervorgerufene allergische Rhinitis?

Wie behandelt man eine durch Milben hervorgerufene allergische Rhinitis?

Eine allergische Rhinitis durch Hausstaubmilben ist ein relativ häufiges Symptom einer Rhinitis. Sie wird durch eine Allergie der Nasenschleimhaut gegen Hausstaubmilben in der Luft verursacht. Wer an einer allergischen Rhinitis durch Hausstaubmilben leidet, neigt zu ständigem Niesen und laufender Nase, was sehr schlecht für den Körper ist. Außerdem kann sie leicht Symptome wie juckende Augen verursachen. Es gibt viele Möglichkeiten, eine allergische Rhinitis durch Hausstaubmilben zu behandeln. Sie können sie zunächst mit Medikamenten behandeln oder Desensibilisierungsmedikamente injizieren.

Injektions-Desensibilisierungstherapie

Bei der Desensibilisierungstherapie durch Allergeninjektion werden Allergenextrakte intradermal injiziert. Bei Desensibilisierungsinjektionen wird mit einer kleinen Dosis begonnen und die Dosis schrittweise erhöht, um die Toleranz gegenüber dem Allergen zu erhöhen. Eine Desensibilisierungsbehandlung durch Injektionen dauert im Allgemeinen mindestens zwei bis drei Jahre. Langfristige Injektionen verursachen gewisse Schmerzen.

Sublinguale Desensibilisierungstherapie

Bei der sublingualen Desensibilisierungstherapie werden allergieauslösende Substanzen (wie z. B. aktive Proteine ​​gegen Hausstaubmilben) in Desensibilisierungslösungen unterschiedlicher Konzentration gemischt und täglich in einer kleinen Dosis verabreicht, an die sich der Patient gewöhnen kann (die Desensibilisierungstropfen unter die Zunge träufeln, langsam einziehen lassen und nach 1 bis 3 Minuten schlucken). Die Dosis wird schrittweise erhöht und nach Erreichen des Erhaltungsniveaus für einen ausreichend langen Zeitraum fortgesetzt, um die Verträglichkeit des Patienten zu verbessern.

Sublinguale Desensibilisierung, bei der sublingualen Desensibilisierungstherapie wird ein Extrakt von Allergenen unter die Zunge geträufelt, um die Atemwegsschleimhaut tolerant zu machen und so allergische Symptome zu lindern oder zu kontrollieren und das Ziel der Desensibilisierungsbehandlung zu erreichen. Der Nachteil ist, dass es nur bei Hausstaubmilbenallergien wirksam ist.

Nano-Desensibilisierungsbehandlung

Die moderne Medizin geht davon aus, dass es sich bei den meisten allergischen Erkrankungen um Überempfindlichkeitsreaktionen vom Typ I der Schleimhäute der oberen Atemwege auf Allergene wie eingeatmeten Staub, Insekteneier, Hausstaub und kalte Luft handelt.

Bei der Nano-Desensibilisierungstherapie ändert sich der Verabreichungsweg und die Wirkung dringt über die Haut in den Körper ein. Das Akupunktur-Desensibilisierungspflaster ist mit mehreren Allergen-Trockenpulvern gekapselt und mit Tio2-Nanokristallen (Titandioxid) versehen. Es ist mit Ferninfrarot-Dichtungen ausgestattet. Durch die Katalyse von Licht und Ferninfrarotstrahlen können Tio2 (Titandioxid)-Nanokristalle organische Stoffe in Allergen-Trockenpulver wirksam zersetzen und freie niedermolekulare Antigene produzieren; gleichzeitig können Tio2 (Titandioxid)-Nanokristalle durch Photokatalyse Proteine ​​der Hornschicht der Haut zersetzen, die Lücken zwischen Epithelgeweben vergrößern und das kontinuierliche und maximale Eindringen niedermolekularer Antigene in die Haut und den menschlichen Körper fördern. Durch die langfristige, kontinuierliche Stimulation dieser Antigene entwickelt der Körper allmählich eine Immuntoleranz und reagiert nicht mehr auf weiteren Kontakt mit Allergenen, wodurch eine vollständige Desensibilisierung erreicht wird.

Verhütung

1. Vermeiden Sie Kältereize. Wenn Patienten mit allergischem Asthma schweißgebadet vom Spielen im Freien nach Hause kommen, sollten sie nicht sofort den klimatisierten Raum betreten und schon gar nicht den Kühlschrank öffnen und kalte Getränke zu sich nehmen. Patienten mit allergischem Asthma können den Schweiß mit einem Handtuch vom Körper wischen, etwas warmes Wasser trinken und, nachdem sich ihre Emotionen stabilisiert haben, die Klimaanlage genießen.

2. Achten Sie auf die Belüftung und Reinigung klimatisierter Räume. In Räumen, in denen eine Klimaanlage verwendet wird, kann die Luft nicht gründlich erneuert und zirkuliert werden. Die in der Klimaanlage angesammelten Viren und der Staub können auch Asthma auslösen. Es gibt Berichte über „Asthma auslösende Klimaanlagen“ aus dem Ausland. Man kann sagen, dass Klimaanlagen im Sommer eine der Hauptursachen für Asthma bei Kindern sind. Daher sollte der klimatisierte Raum täglich gründlich gereinigt und die Fenster regelmäßig zum Lüften geöffnet werden.

3. Die Temperatur der Klimaanlage sollte nicht zu niedrig sein. Dabei ist zu beachten, dass die Temperaturdifferenz zwischen Innen- und Außentemperatur nicht mehr als 5°C betragen darf und Patienten mit allergischem Asthma der Aufenthalt im Luftauslass der Klimaanlage vermieden werden sollte.

4. Patienten mit allergischem Asthma sollten versuchen, kalte Getränke zu vermeiden. Im Sommer konsumieren allergische Asthmapatienten viele kalte Getränke, was ebenfalls einen „kalten“ Reiz darstellt. Auch „Kälte“ ist ein Allergen für asthmatische Kinder und stellt unabhängig von der Jahreszeit eine wichtige Asthmaursache dar.

Die Hauptursache für allergische Rhinitis durch Hausstaubmilben sind Hausstaubmilben. Daher besteht die wichtigste Maßnahme zur Vorbeugung der Krankheit darin, die Patienten von Hausstaubmilben fernzuhalten. Obwohl es keinen wirksamsten Weg gibt, Hausstaubmilben zu beseitigen und Maßnahmen zur Vermeidung von Hausstaubmilben gibt, wurden einige Methoden gefunden, um die Dichte von Hausstaubmilben in Innenräumen zu verringern. Dazu gehören hauptsächlich die folgenden beiden Aspekte.

Kontrollieren Sie das Wachstum von Hausstaubmilben

Reduzieren Sie die Hausstaubmilbendichte und vermeiden Sie die Belastung. Die Wirksamkeit der Vermeidung von Hausstaubmilben zur Vorbeugung von allergischem Asthma durch Hausstaubmilben wurde durch die vollständige Remission der Symptome bei Patienten nachgewiesen, die in einer milbenfreien Umgebung leben. Verwandte Studien haben bestätigt, dass Patienten mit allergischem Asthma durch Hausstaubmilben, die in einem milbenfreien Raum leben und den Kontakt mit Hausstaubmilben vollständig vermeiden, bereits nach einer Woche eine deutliche Verringerung der Überempfindlichkeit der Atemwege und eine vollständige Linderung ihrer Beschwerden verspüren. Nach einem Monat anhaltender Kontaktvermeidung kann die Überempfindlichkeit der Atemwege wieder auf ein normales oder nahezu normales Niveau zurückkehren.

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