Welche Gefahren birgt die Weisheitszahngranulation?

Welche Gefahren birgt die Weisheitszahngranulation?

Im Laufe der menschlichen Evolution bleibt ein großer Defekt im menschlichen Körper zurück: die Weisheitszähne. Weisheitszähne sind die dritten Backenzähne im menschlichen Mund. In den meisten Fällen stellen Weisheitszähne eine ernsthafte Gefahr für die Mundgesundheit einer Person dar. Denn rund um die Weisheitszähne können sich nicht nur leicht Speisereste festsetzen, auch die Anzeichen einer Weisheitszahnentzündung können hier schnell auftreten. Manche Menschen haben jedoch festgestellt, dass sich Granulationen auf Weisheitszähnen gebildet haben. Welche Gefahren birgt das Wachstum von Granulationen auf Weisheitszähnen?

Erstens muss beim Wachstum der Weisheitszähne das entstehende Gewebe entfernt oder das Fleisch herausgeschnitten werden. Im Allgemeinen ist für das Wachstum der Weisheitszähne nicht viel Platz vorhanden und sie wachsen auf den zweiten Backenzähnen. Dadurch sind die zweiten Backenzähne schwieriger zu reinigen, was zu Beschwerden oder Zahnschmerzen beim Patienten führt. Weisheitszähne befinden sich im Laufe der menschlichen Evolution im Aussterben. Daher kommt es häufig vor, dass die Zahnbögen immer kleiner werden und wenig Platz vorhanden ist. Wenn es herauswächst, können Sie Schwellungen und Schmerzen spüren. Vielen Menschen müssen die Weisheitszähne gezogen werden, weil sie die Schmerzen nicht ertragen können.

Zweitens: Auch wenn die Weisheitszahnknospen nicht entfernt werden, treten mit der Zeit Probleme auf. Dies ist vor allem auf eine langfristige chronische Entzündung zurückzuführen, die zur Entstehung vieler entzündlicher Granulationsstrukturen in der Nähe der Zähne führt. Diese entzündlichen Granulationsstrukturen fallen nicht mit den Zähnen ab, was für die Wundheilung sehr schlecht ist. Darüber hinaus führen chronische Entzündungen im Zahnbereich dazu, dass der Alveolarknochen im Zahnbereich langsam abgebaut wird, was sich nicht nur auf die Nachbarzähne auswirkt, sondern auch zu einer gewissen Verringerung der Höhe des Alveolarknochens führt und die Nachbarzähne selbst durch Implantate nicht mehr gerettet werden können. Die üblicherweise angewandte Behandlungsmethode besteht darin, zunächst die Entzündung des Weisheitszahns zu lindern und anschließend den erkrankten Zahn zu ziehen. Bei der Zahnextraktion muss die Granulationsstruktur im Inneren der Fistel abgeschabt werden.

Oben finden Sie eine ausführliche Einführung in die Frage, ob Weisheitszahnknospen entfernt werden müssen und welchen Schaden dies verursacht. Ich hoffe, diese Einführung kann Ihnen als Referenz dienen. Weisheitszahnknospen müssen rechtzeitig behandelt werden, da sie sonst die Gesundheit der benachbarten Zähne beeinträchtigen. Im täglichen Leben müssen wir auch auf die Aufrechterhaltung oraler Probleme achten und Zahnproblemen große Aufmerksamkeit schenken.

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