Die Wirbelsäule und die Lendenwirbelsäule sind die wichtigsten Teile unseres Körpers, aber auch die verletzlichsten. Manchmal können wir sie bei bestimmten Aktivitäten beschädigen, was zu Schmerzen in der Wirbelsäule und der Lendenwirbelsäule führt. Manche Menschen können nicht sagen, wo sich die Wirbelsäule und die Lendenwirbelsäule im Körper befinden. Tatsächlich sind es unsere Taille und unser Rücken. Was ist also der Unterschied zwischen der Wirbelsäule und der Lendenwirbelsäule? Lendenwirbel: Die Wirbelkörper sind relativ groß; die Dornfortsätze erstrecken sich plattenartig horizontal nach hinten und die Lücken zwischen benachbarten Dornfortsätzen sind breit, was für eine Lumbalpunktion genutzt werden kann. Die Gelenkflächen der Gelenkfortsätze befinden sich in sagittaler Position. Der menschliche Körper hat fünf Lendenwirbel und jeder Lendenwirbel besteht aus einem Wirbelkörper vorne und einem Nebenwirbel hinten. Die Innenkante der Wirbelplatte ist gewölbt, und der Wirbelbogen und die Hinterkante des Wirbelkörpers bilden ein Wirbelloch. Die oberen und unteren Wirbellöcher sind miteinander verbunden und bilden ein Der Wirbelkanal enthält das Rückenmark und die Nerven, und das Gelenk zwischen den beiden Wirbeln ist die Bandscheibe. Er besteht aus zwei Teilen: dem Anulus fibrosus und dem Nucleus pulposus. Der Nucleus pulposus befindet sich im Zentrum der Bandscheibe. Es handelt sich dabei um ein wasserreiches, geleeartiges, elastisches Eiweiß. Um den Nucleus pulposus herum befindet sich der Anulus fibrosus, der die beiden Wirbel miteinander verbindet und den Nucleus pulposus in der Mitte fest fixiert. Die Wirbelsäule, auch Wirbelsäule oder Rückgrat genannt, besteht aus speziell geformten Wirbeln und Bandscheiben. Sie befindet sich in der Mitte des Rückens, ist oben mit dem Schädel verbunden, in der Mitte befinden sich die Rippen, und das untere Ende und die Hüftknochen bilden das Becken. Von oben nach unten gibt es 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 1 Kreuzbein (bestehend aus 5 Kreuzbeinwirbeln) und 1 Steißbein (bestehend aus 4 Steißbeinwirbeln), also insgesamt 24 unabhängige Wirbel (bei Erwachsenen). Im Inneren der Wirbelsäule bildet sich von oben nach unten ein längs verlaufender Wirbelkanal, der das Rückenmark enthält. Die Wirbelsäule ist eine Knochenstruktur, die aus einem Wirbelkörper, zwei Wirbelfüßen, zwei Wirbellamellen, zwei Querfortsätzen, vier Gelenkfortsätzen und einem Dornfortsatz besteht. Sie wird in Halswirbel, Brustwirbel, Lendenwirbel, Kreuzwirbel und Steißwirbel unterteilt. Die Wirbelsäule besteht aus 32 Wirbeln und dient als Stütze und Schutz der inneren Organe. Sie ist die wichtigste Struktur für Gewichtsbelastung, Bewegung, Stoßdämpfung und das Gleichgewicht der Gliedmaßen. Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist ein Bandscheibenvorfall, der durch eine Verletzung oder Überlastung der Lendenwirbelsäule verursacht wird, und eine ankylosierende Spondylitis ist eine Autoimmunerkrankung, die eine Versteifung der Wirbelsäule verursacht. Im Allgemeinen entwickelt sich aus einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule keine ankylosierende Spondylitis, sodass eine Fehldiagnose möglich ist. Normalerweise sollten Sie darauf achten, nicht lange zu sitzen oder zu stehen oder sich lange zu bücken, um schwere Gegenstände zu heben. Bandscheibenvorfall und ankylosierende Spondylitis sind zwei völlig unterschiedliche Erkrankungen. Bandscheibenvorfälle werden meist durch langes Sitzen, Anstoßen oder Verstauchen oder das Heben schwerer Gegenstände verursacht, wodurch der Nucleus pulposus der Bandscheibe hervortritt und die Nerven komprimiert. Wenn die Schmerzen nicht sehr stark sind, kann eine konservative Behandlung angewendet werden, darunter entzündungshemmende und schmerzstillende Behandlung, Leber- und Nierentonisierung, Knochen- und Muskelstärkung, Akupunktur, Manipulation, Massage und Physiotherapie. Wenn die Schmerzen sehr stark sind, sollte eine CT- oder MRT-Untersuchung durchgeführt werden, um das Ausmaß und den Ort des Bandscheibenvorfalls zu bestimmen, und bei Bedarf kann eine chirurgische Behandlung erforderlich sein. Ankylosierende Spondylitis ist eine Autoimmunerkrankung mit einer schlechten Prognose. Nach der Diagnose sollte auf eine Behandlung bestanden werden. Andernfalls können das Hüftgelenk, das Iliosakralgelenk und das gesamte Wirbelsäulengelenk schließlich versteifen, was zu schwerer Behinderung und Unfähigkeit, für sich selbst zu sorgen, führt. Dem sollte ausreichend Aufmerksamkeit gewidmet werden. |
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