Diabetes ist eine Diabetesart, die in den letzten Jahren bei Kindern und Jugendlichen immer häufiger auftritt. Diese Art von Diabetes ist für die Patienten sehr schädlich. Man kann sogar sagen, dass die Auswirkungen von Typ-2-Diabetes auf die Patienten lebenslang anhalten. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird, kann sie das normale Leben und die Gesundheit der Patienten gefährden. Viele Patienten mit Typ-2-Diabetes haben Probleme wie zu viel Wasser trinken, schnell hungrig werden und keine Energie haben. Typ-1-Diabetes hat große Auswirkungen auf die körperliche und geistige Entwicklung von Kleinkindern. Gleichzeitig ist diese Art von Diabetes auch eine akute Erkrankung. Normalerweise steht Typ-1-Diabetes in direktem Zusammenhang mit Infektionen der Atemwege und des Verdauungstrakts. Im Folgenden finden Sie eine Einführung für Patienten mit Typ-1-Diabetes, die hoffentlich die Aufmerksamkeit der Eltern auf sich zieht. Typ-2-Diabetes - klinische Symptome Häufige Symptome Der Ausbruch der Krankheit ist relativ akut und etwa ein Drittel der Patienten mit Typ-1-Diabetes hatten bereits vor Ausbruch der Krankheit Fieber und Infektionen der oberen Atemwege, des Verdauungstrakts, der Harnwege oder der Haut. Häufiges Trinken und Wasserlassen, häufiges Essen und schnelles Hungergefühl, aber auch Gewichtsverlust, merkliche Abmagerung, Müdigkeit, Antriebslosigkeit und verschwommenes Sehen. Bei Kindern mit Typ-1-Diabetes kann es nach der Wiedererlangung der Kontrolle über die Harnausscheidung zu Enuresis kommen, was häufig ein frühes Symptom für Diabetes ist. Komplikation Patienten mit Typ-1-Diabetes sind anfällig für verschiedene Infektionen, insbesondere Infektionen der Atemwege und der Haut. Weibliche Säuglinge können auch an einer Pilzvulvitis leiden, wobei eine Infektion des Damms das offensichtlichste Symptom ist. Bei Kindern mit Typ-1-Diabetes, deren Blutzuckerspiegel langfristig nicht zufriedenstellend eingestellt ist, kann innerhalb von ein bis zwei Jahren ein grauer Star auftreten. Patienten mit fortgeschrittenem Typ-1-Diabetes leiden an Retinopathie und Nierenfunktionsstörungen aufgrund einer mikrovaskulären Erkrankung. Typ-1-Diabetes - Ätiologie und Pathologie Defekte des Autoimmunsystems: Denn im Blut von Patienten mit Typ-1-Diabetes lassen sich verschiedene Autoimmun-Antikörper nachweisen, wie etwa Glutaminsäure-Decarboxylase-Antikörper (GAD-Antikörper), Inselzell-Antikörper (ICA-Antikörper) etc. Diese abnormalen Autoantikörper können die insulinproduzierenden Betazellen der menschlichen Bauchspeicheldrüse schädigen, sodass diese nicht mehr in der Lage ist, Insulin normal auszuschütten. Daher sind die Erwartungen der medizinischen Gemeinschaft groß. Genetische Faktoren Studien haben gezeigt, dass genetische Defekte die Grundlage für die Entstehung von Typ-1-Diabetes sind und sich dieser genetische Defekt in abnormalen HLA-Antigenen auf dem sechsten Chromosomenpaar des Menschen manifestiert. Untersuchungen von Wissenschaftlern legen nahe, dass Typ-1-Diabetes in der Familie vorkommt. Wenn Ihre Eltern Diabetes haben, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie an der Krankheit erkranken, höher als bei Menschen ohne diese familiäre Belastung. Immunfaktoren Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung, die durch T-Lymphozyten vermittelt wird und durch Immuninsulitis und selektive Schädigung der β-Zellen der Bauchspeicheldrüse gekennzeichnet ist. Bei etwa 67 % bis 88 % der Bauchspeicheldrüsen neu diagnostizierter Kinder mit Typ-1-Diabetes wird durch histologische Untersuchung eine Insulitis und eine signifikante Infiltration von T- und B-Lymphozyten bestätigt. Durch Nachuntersuchungen auf Autoantikörper bei Nachkommen von Typ-1-Diabetes wurden zuerst Inselzell-Autoantikörper (ICA) entdeckt, gefolgt von Antikörpern gegen Glutaminsäuredecarboxylase (65 kD GADA), Antikörpern gegen Tyrosinproteinphosphorylase (IA2A) und Insulin-Autoantikörpern (IAA). Virale Infektionsfaktoren Es mag Sie überraschen, aber viele Wissenschaftler vermuten, dass Viren auch Typ-1-Diabetes verursachen können. Dies liegt daran, dass Patienten mit Typ-1-Diabetes in der Zeit vor Ausbruch der Krankheit häufig an Virusinfektionen leiden und die „Epidemie“ des Typ-1-Diabetes oft erst nach einer Virusepidemie auftritt. Viren wie die Erreger von Mumps und Röteln sowie die Familie der Coxsackieviren, die Polio hervorrufen können, können bei der Entstehung von Typ-1-Diabetes eine Rolle spielen. Umweltfaktoren Zu den Umweltfaktoren zählen Virusinfektionen, Milchernährung im Säuglingsalter, Impfungen, Klima, geografische Lage, Giftstoffe und Stress, die alle zur Entstehung von Typ-1-Diabetes beitragen können. In diesem Zusammenhang wurde intensiv zum Thema virusbedingter Typ-1-Diabetes geforscht. Studien haben ergeben, dass bei Patienten mit neu diagnostiziertem Typ-1-Diabetes in vielen Fällen spezifische IgM-Antikörper gegen einige Viren im Serum nachgewiesen werden können, wie etwa das Coxsackievirus, das Rötelnvirus, das Cytomegalovirus, das Mumpsvirus usw., wobei das Enterovirus bei der Entstehung von Typ-1-Diabetes eine wichtigere Rolle spielt. Typ-1-Diabetes - Pathogenese Nach aktueller Auffassung entsteht Typ-1-Diabetes durch die Zerstörung von Inselzellen der Bauchspeicheldrüse durch Viren oder Giftstoffe, was aufgrund einer genetischen Veranlagung zu einer Autoimmunreaktion führt. Es wird allgemein angenommen, dass es zwei Mechanismen für die Zerstörung von B-Zellen gibt. Einer davon ist, dass Viren oder Gifte die Zellen direkt schädigen können. Der andere ist, dass diese externen Faktoren in den meisten Fällen bestimmte Veränderungen in den Pankreas-B-Zellen verursachen, eine Autoimmunreaktion auslösen und zum langsamen Absterben der Zellen führen. Typ-1-Diabetes - Klinische Diagnose Verschiedene pathogene Faktoren führen zu unzureichenden Insulinquellen. Wenn der Nüchterninsulinspiegel unter 5μIU/ml (internationale Einheit) fällt, handelt es sich um Typ-1-Diabetes. Wenn GAD oder ICA positiv sind, kann die Diagnose durch eine kombinierte klinische Diagnose bestätigt werden. Diagnose Bei einem Nüchterninsulinspiegel unter 5 μIU/ml (Internationale Einheit) und einem Nüchternblutzuckerspiegel über 6,8 mmol/l (Millimolar) wird Typ-1-Diabetes diagnostiziert. Labortests Nüchternblutzucker > 6,6 mmol/l, 2 Stunden postprandialer Blutzucker > 11,1 mmol/l. Bei der Blutzuckerbestimmung wird der vor jeder Mahlzeit und vor dem Schlafengehen gesammelte Urin als „Intraurin“ (4 Intraurin-Sitzungen täglich) bezeichnet, der zwischen zwei Intraurin-Sitzungen gesammelte Urin als „Segmenturin“ (4 Segmenturin-Sitzungen täglich). Bei unbehandelten Patienten ist der Harnzucker häufig positiv, mit einem 24-Stunden-Harnzuckerwert von >5 g. Glykohämoglobin spiegelt den umfassenden Durchschnittsblutzuckerspiegel innerhalb von 2 Monaten wider und ist ein zuverlässiger Indikator zur Beurteilung der langfristigen Blutzuckerkontrolle von Kindern. >8,5 %–10 % gelten als leicht erhöht. Der Anteil derjenigen, die keine Behandlung erhalten haben oder mit der Kontrolle nach der Behandlung unzufrieden sind, liegt bei über 14 %. Die β-Zellfunktion wird durch die Messung der Insulin- und C-Peptid-Werte zu verschiedenen Zeitpunkten während der Blutzuckermessung im Rahmen des Glukosetoleranztests bestimmt. Bei Kindern mit Typ-1-Diabetes steigt der Blutzuckerspiegel während der Glukosebelastung deutlich an und erreicht innerhalb von 2 Stunden nicht wieder den Ausgangswert, während die Insulin- und C-Peptid-Reaktionen gering sind. Bei unbehandelten Patienten mit Typ-1-Diabetes sind die Blutfettwerte deutlich erhöht. Patienten mit Typ-1-Diabetes sind ebenfalls anfällig für verschiedene Symptome. Daher müssen Eltern, die Typ-1-Diabetes-Patienten zu Hause haben, sich täglich gut um die Patienten kümmern. Wenn Probleme auftreten, ist die rechtzeitige Suche nach medizinischer Hilfe der beste Weg, um Tragödien zu vermeiden. |
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