Sie haben diese Art von Menschen bestimmt schon einmal gesehen. Sie müssen immer wieder überprüfen, ob sie die Tür abgeschlossen haben, bevor sie das Haus verlassen. Wenn sie ihr Mobiltelefon benutzen, müssen sie darauf achten, dass der Akkustand über 80 % liegt. Wenn der Akkustand nicht mehr ausreicht, können sie es kaum erwarten, ihn sofort aufzuladen. Wir würden sagen, dass dies Manifestationen einer Zwangsstörung oder zwanghaften Denkens sind. Wie also überwinden wir diese unnötigen Zwangsgedanken? Zwanghaftes Denken: auch Zwangsgedanke genannt, bezeichnet das wiederholte Auftreten einer bestimmten Idee oder eines bestimmten Konzepts im Kopf des Patienten, begleitet von einem subjektiven Gefühl von Zwang und Schmerz. Der Patient ist sich völlig bewusst, dass dieser Gedanke unnötig oder absurd ist, und versucht, diese Gedanken aus seinem Kopf zu vertreiben, aber er kann diesen Gedanken nicht frei beeinflussen oder kontrollieren. Daher hat er oft das Gefühl, „außer Kontrolle“ zu sein, begleitet von Reizbarkeit und Angst sowie Selbstzwang und Gegenzwang. Beseitigen Sie Spannungen und verbessern Sie psychologische Zwangsgedanken. Die Entstehung oder Verschlimmerung davon tritt häufig auf, wenn psychische Spannungsfaktoren oder psychischer Druck oder psychische Widersprüche vorliegen. Zwanghaftes Denken lässt sich nur schwer loswerden und verschärft psychische Konflikte. Dadurch entsteht ein Teufelskreis, der leicht Ängste oder psychische Schmerzen hervorruft. Wenn Menschen also spüren, dass der psychische Druck zunimmt, sollten sie besonders auf ihre psychische Gesundheit achten. Besonders diejenigen, die bereits an Zwangsstörungen leiden, sollten ihr Bewusstsein für Prävention stärken. Dies ist nicht nur ein Problem, dem sich Einzelpersonen widmen sollten, sondern auch Familie und Gesellschaft, Verwandte, Lehrer und Kollegen, insbesondere diejenigen, die psychologische Unterstützung und Anleitung bieten und ihnen helfen, psychologische Anpassungen vorzunehmen, die das Auftreten von Zwangssymptomen verhindern oder lindern können. Spielen Sie Ihre Angst herunter und sprechen Sie angemessen über die Symptome Ihrer Zwangsgedanken, lassen Sie es zu und nehmen Sie es sich nicht zu Herzen. Ignorieren Sie es oder spielen Sie seine Existenz herunter. Lassen Sie nicht zu, dass zwanghaftes Denken zu psychischen Konflikten und Ängsten führt. Betrachten Sie zwanghaftes Denken nicht als ernsthaftes Problem. Haben Sie keine Angst davor. Zwangsstörungen sind wie Papiertiger. Wenn Sie Angst davor haben, wird sie ihre wilde Seite zeigen. Je mehr Sie Angst davor haben, desto mehr wird sie wie ein echter Tiger aussehen. Wenn Sie keine Angst davor haben, ist sie nur ein Stück Papier. Wenn Sie keine Angst davor haben, werden Sie den Teufelskreis, den sie verursacht, ganz natürlich durchbrechen. Wenn wir es ignorieren, wird es seinen Markt und seine Fähigkeit, Unruhe zu stiften, verlieren. Ablenkung der Aufmerksamkeit Die Ablenkung der Aufmerksamkeit von Zwangsstörungen ist eigentlich eine Art Transformation, d. h. die Konzentration auf Arbeit, Studium und Hobbys. Insbesondere wenn Zwangsgedanken auftreten, können Sie Ihre Aufmerksamkeit rechtzeitig auf andere Dinge richten und sich den Aktivitäten widmen, die Sie am meisten interessieren, um Ihre Aufmerksamkeit von Zwangsgedanken abzulenken und psychische Konflikte und Schmerzen zu vermeiden. Zahlreiche klinische Daten zur selbstpsychologischen Anpassung deuten darauf hin, dass Zwangsstörungen häufiger bei Personen mit schlechter Persönlichkeit und schlechter psychischer Verfassung auftreten. Es äußert sich in Willensschwäche und mangelnder effektiver Kontrolle der eigenen Denkaktivitäten durch Bewusstsein und Vernunft. Es äußert sich außerdem in schwacher psychologischer Anpassungsfähigkeit, Schwierigkeiten beim Vermeiden der psychologischen Widersprüche, die durch zwanghaftes Denken verursacht werden, und Unfähigkeit, sich vom zwanghaften Denken und dem dadurch verursachten Teufelskreis zu befreien. Der Schlüssel zur Überwindung einer Zwangsstörung liegt in Ihnen selbst. Um die Zwangsstörung grundsätzlich zu überwinden, bedarf es der Schärfung der Persönlichkeit sowie der Steigerung der psychischen Belastbarkeit und Anpassungsfähigkeit. Psychologische Hilfe kann konkret zwei Aspekte umfassen: Zum einen eine entsprechende medikamentöse Hilfe, wie die Einnahme von Clomipramin etc. Dabei empfiehlt es sich, mit einer kleinen Dosis zu beginnen. Clomipramin sollte ab 25 mg/Tag eingenommen und langsam gesteigert werden. Die Maximaldosis sollte 200 mg (8 Tabletten)/Tag (aufgeteilt auf mehrere Dosen) nicht überschreiten. Muss unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. Die zweite ist psychologische Hilfe. Lassen Sie sich von einem Psychologen beraten und erhalten Sie die notwendige psychologische Behandlung. Beispielsweise hat die von Herrn Shoma Morita entwickelte Morita-Therapie erhebliche Auswirkungen auf die Behandlung von Neurosen wie Zwangsstörungen und kann unter Anleitung eines Psychologen durchgeführt werden. |
<<: Die Wirksamkeit und Funktion des goldenen Tigerauge-Steins
>>: Was muss ich tun, wenn ich kurzsichtig bin und zur Armee gehen möchte?
Heutzutage machen es viele Leute zu Hause, nachde...
Wenn Sie nach der B-Ultraschalluntersuchung einen...
AIDS ist eine sehr verbreitete Krankheit. Die Zah...
Manche Menschen entdecken Kapillaren an ihren Bei...
Jeder kennt Geißblatt. Viele Menschen verwenden G...
Manche Menschen haben sehr empfindliche Zähne und...
Die Stimmbänder bilden die Grundlage für die Laut...
Das am häufigsten eingesetzte entzündungshemmende...
Zahnpasta ist ein Zahnreinigungsmittel, das jeder...
Bei schweren Brüchen werden Stahlnägel eingesetzt...
Die Schilddrüse ist die wichtigste endokrine Drüse...
Für eine Urinanalyse ist nicht unbedingt Morgenur...
Nyaho the Cat ~Nya Miserable~ Rezension und Empfe...
Harnsäure wird im Allgemeinen zur Prüfung der Nie...
Wir können Seifenbohnen als Heilmittel oral einne...