Im Leben sind wir durch zu viele Regeln und Vorschriften eingeschränkt und ignorieren einige große Regulierungsmöglichkeiten unseres Körpers. Oft sind viele scheinbar alternative Handlungen oder Worte und Taten tatsächlich eine gute Medizin, um unseren Körper, Geist oder unsere Körperform zu regulieren. Wenn Sie das monotone Leben und die Fitnessmethoden satt haben, probieren Sie die folgenden 9 Gesundheitsmethoden zur „Selbstverletzung“ aus. Es ist auch gut, sich gelegentlich zu entspannen. 1. Barfuß Die meisten Meridiane des menschlichen Körpers verlaufen durch die Fußsohlen. Barfußlaufen kann einen Fitnesseffekt haben, der Massage und Akupressur ähnelt. Es dient dazu, die Meridiane und Blutgefäße zu reinigen und den reibungslosen Fluss von Qi und Blut zu fördern. Die Theorie der Plantarreflexzonenmassage geht davon aus, dass die Fußsohle ein empfindlicher Bereich ist, der mit den inneren Organen verbunden ist. Beim Barfußlaufen wird sie durch den Boden und Gegenstände stimuliert, was die Empfindlichkeit der Nervenenden erhöht und schnell Signale an die inneren Organe und die Großhirnrinde überträgt und so das autonome Nerven- und Hormonsystem reguliert. Mehr Barfußübungen können nicht nur Ihre Beine und Füße trainieren und die Funktionen Ihrer inneren Organe verbessern, sondern auch Ihren Geist klar und entspannt machen.
Ärzte aller Dynastien haben gesagt: „Wer länger leben will, muss seinen Darm sauber halten“, und daran ist wissenschaftlich gesehen durchaus etwas Wahres dran. Bei manchen Menschen kommt es zu einer Stagnation der Nahrung im Darm, was zur Bildung von Giftstoffen führen kann. Viele Magen-Darm-Erkrankungen und sogar Krebserkrankungen sind darauf zurückzuführen. Mäßiger Hunger beeinflusst das autonome Nerven-, Hormon- und Immunsystem und verbessert dann durch die Neuanpassung der physiologischen Funktion zur Stabilisierung des inneren Milieus des Körpers die Fähigkeit des Körpers, physiologischen Belastungen standzuhalten und verschiedene körperliche und geistige Erkrankungen zu lindern. Einige japanische Psychologen haben durch Forschungen außerdem herausgefunden, dass Fasten gewisse therapeutische Wirkungen auf Neurosen, frühzeitigen Bluthochdruck, Hypotonie, einfache Fettleibigkeit, Anorexia nervosa und Paropharyngealerkrankungen hat. 3. Handstand Menschen, die viel stehen, am Schreibtisch arbeiten und laufen, neigen zu Organvorfällen, Hämorrhoiden, Krampfadern in den unteren Gliedmaßen und unzureichender Blutversorgung des Gehirns. Sie leiden außerdem häufig unter geschwollenen Füßen, Rückenschmerzen, Schwindel und anderen Symptomen. Durch die Umkehrung kann das Blut schneller zum Kopf fließen, die Durchblutung und Blutverteilung im ganzen Körper verbessert, die Funktion der inneren Organe gesteigert und auch die Spannung und Entspannung von Muskelgruppen verändert werden. Auch beim Kopfstand mit den Augen auf den Boden zu blicken, kann helfen, das Gehirn zu stärken, die Intelligenz zu steigern und die Sehkraft zu verbessern.
Rückwärtsgehen kann die Rückenmuskulatur, die Muskeln und Bänder rund um die Sprung- und Kniegelenke sowie den Quadrizeps femoris trainieren und dadurch die motorischen Funktionen der Wirbelsäule und der Gliedmaßen anpassen, eine gleichmäßige Blutverteilung fördern und das Ziel erreichen, die Muskeln zu entspannen, die Durchblutung anzuregen und die Knochen zu stärken. Langfristige Rückwärtsgehübungen haben eine gute therapeutische Wirkung bei Rücken- und Beinschmerzen, Krämpfen, Muskelschwund, Arthritis usw.
Es ist auch eine Möglichkeit, die Gefühle von Menschen zum Ausdruck zu bringen. Weinen tritt auf, wenn man zu traurig oder zu glücklich ist. Es ist allgemein bekannt, dass es gesundheitsschädlich ist, aus Kontroll- und Unterdrückungsgründen nicht zu weinen, wenn man sollte. Medizinische Experten sind der Meinung, dass Männer etwa alle 100 Tage versuchen sollten, einmal zu weinen, und Frauen sollten diese Häufigkeit verdoppeln. Freies Weinen hat zumindest folgende Vorteile: Es ermöglicht Ihrer Atmung und Ihren Lungen eine verstärkte Rückwärtsbewegung während des Schluchzens.
Krabbelübungen können die Durchblutung und Blutverteilung regulieren, die vertikale Belastung von Herz und Wirbelsäule verringern und sind hilfreich bei der Vorbeugung und Behandlung von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen, Viszeralprolaps und chronischen Wirbelsäulenerkrankungen. Schwangere können ihre Bauchmuskeln stärken und einer Geburtsstörung vorbeugen, indem sie moderate Krabbelübungen machen. Krabbeln nach der Entbindung ist auch für die Neupositionierung der Gebärmutter von Vorteil.
Es kann die Stimmung erfrischen, Müdigkeit beseitigen und die Widerstandsfähigkeit gegen Kälte stärken. Medizinische Untersuchungen haben gezeigt, dass Kaltwasserbäder die Dynamik der weißen Blutkörperchen deutlich steigern, die Immunfunktion des Körpers verbessern, die Blutverdünnung wirksam fördern, die Durchblutung und Blutqualität verbessern und Thrombosen vorbeugen können. Gleichzeitig können kalte Wasserbäder die Hoden stimulieren, den Hormonspiegel produzieren und erhöhen sowie Impotenz und vorzeitige Ejakulation verhindern und behandeln. 8. Extreme Müdigkeit Früher glaubte man im Allgemeinen, dass die Müdigkeit aufhört, wenn man 100 als Grenze nimmt und erst 80 erreicht. Experten gehen jedoch davon aus, dass der Körper bei einer Erschöpfung von 90 bis 95 % schädliche Substanzen durch Schweiß, Atem oder Stöhnen ausscheidet und vollständig zur Ruhe kommt. Natürlich ist der Grad der extremen Ermüdung sehr wichtig, und das Überschreiten der Grenze führt zum gegenteiligen Ergebnis. 9. Schreien Durch das Heulen können die inneren Organe massiert und gedrückt, die Bauchmuskulatur gestärkt und die Herz-Lungen-Funktion verbessert werden. Heulen ist auch ein wirksames Mittel, um Wut zu kontrollieren. Wut schadet der Leber und muss deshalb abgelassen werden. Menschen, die sich über einen langen Zeitraum in einem Zustand emotionaler Unterdrückung befinden, leiden am wahrscheinlichsten an Depressionen, Schizophrenie und Krebs. Diesen Problemen kann durch lautes Schreien vorgebeugt bzw. sie können behandelt werden. Am besten schreit man frühmorgens oder nachts, während man auf einem Hügel oder am Rande eines Flusstals steht. |
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