Nach dem Hirntod wird häufig der Tod eines Menschen festgestellt, was ebenfalls eine der medizinischen Grundlagen ist. Viele ältere Menschen leiden an Hirnblutungen. Wenn sie nicht rechtzeitig medizinisch behandelt werden, sterben sie wahrscheinlich. Die Symptome vor dem Tod durch eine Hirnstammblutung sind ebenfalls sehr typisch, nämlich Kopfschmerzen und Atemnot. Manche Menschen haben aufgrund wiederholter Hirnblutungen schwarze Flecken vor den Augen und eine steife Zunge, was bedeutet, dass sie sich nicht bewegen oder auch nur ein Wort sprechen können. Wenn diese Erkrankungen nicht umgehend behandelt werden, kann dies schwerwiegende Folgen haben. Die Symptome einer Hirnstammblutung sind wie folgt 1. Patienten leiden häufig unter plötzlichem Schwindel, das heißt, ihnen wird plötzlich schwindelig und sie neigen sogar dazu, ohnmächtig zu werden. 2. Gelegentlich kann es bei Patienten zu Sprachschwierigkeiten kommen. Entweder sind sie plötzlich nicht mehr in der Lage zu sprechen oder sie sprechen undeutlich, sodass andere nicht verstehen, was sie sagen. Ursache hierfür sind leichte Blutungen und eine Kompression relevanter Funktionsbereiche des Gehirns. 3. Die Zunge des Patienten wird steif und es läuft Speichel aus den Mundwinkeln, was er nicht kontrollieren kann. 4. Der Patient verspürt plötzlich ein Taubheitsgefühl auf einer Körperseite und Funktionsstörungen. Nehmen wir zum Beispiel an, Sie halten Essstäbchen in der Hand und plötzlich wird Ihre Hand taub und die Stäbchen fallen herunter oder Sie können plötzlich nicht mehr laufen. Wenn der Patient zu diesem Zeitpunkt aufgefordert wird, seine Arme und Beine anzuheben, ist er dazu nicht in der Lage. 5. Der Patient hat Sehprobleme; vor seinen Augen erscheinen schwarze Flecken oder Doppelbilder. 6. Der Patient leidet unter starken, unerträglichen Kopfschmerzen und Schmerzmittel zeigen keine Wirkung. 7. Der Patient kann keine Grimassen schneiden, nicht pfeifen usw. Die Gesichtsmuskeln auf beiden Seiten des Gesichts sind unkoordiniert und eine Seite ist sehr steif. Wenn die oben beschriebene Situation eintritt und der Patient sagt, dass er schläfrig ist und schlafen möchte, muss er außerdem unverzüglich ins Krankenhaus gebracht werden. Bei Patienten mit einer Hirnstammblutung kommt es häufiger zu Bewusstseinsstörungen wie Schläfrigkeit, Koma, mittelschwerem Koma bis hin zu tiefem Koma. Die Vitalfunktionen werden allmählich instabil und der Patient kann Atembeschwerden bekommen oder sogar nicht mehr selbstständig atmen können, sodass eine künstliche Beatmung erforderlich ist. Darüber hinaus kommt es zu einer Erweiterung der Pupillen und einem kontinuierlichen Abfall des Blutdrucks, welche die Hauptsymptome vor dem Tod des Patienten darstellen. Gegenwärtig sind die Möglichkeiten zur Behandlung von Hirnstammblutungen sehr begrenzt. Die Hirnstammblutung ist die gefährlichste Form der Hirnblutung. |
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