Sind Schilddrüsenknoten gefährlich? Eine rechtzeitige Behandlung kann Krebs verhindern

Sind Schilddrüsenknoten gefährlich? Eine rechtzeitige Behandlung kann Krebs verhindern

Schilddrüsenknoten können gutartig oder bösartig sein. In vielen Fällen weisen Schilddrüsenknoten keine offensichtlichen Symptome auf, sodass sie leicht ignoriert werden. Wenn Schilddrüsenknoten nicht rechtzeitig behandelt werden, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie bösartig werden und zu Schilddrüsenkrebs führen.

1. Schilddrüsenknoten sind eine sehr häufige Erkrankung und können in gutartige und bösartige Arten unterteilt werden.

Klinisch können sich verschiedene Erkrankungen der Schilddrüse zeigen, Schilddrüsenknoten sind eine davon. Laut Statistik können bei 4 von 100 Erwachsenen Schilddrüsenknoten auftreten. Schilddrüsenknoten sind keine Schilddrüsenüberfunktion. Sie beziehen sich auf das Auftreten von Knoten in der Schilddrüse, die sich beim Schlucken mit der Schilddrüse auf und ab bewegen können. Es handelt sich um eine häufige klinische Erkrankung, die verschiedene Ursachen haben kann. Zu den gutartigen Schilddrüsenknoten zählen vor allem Knotenstruma, Schilddrüsenadenom usw.; zu den bösartigen Schilddrüsenknoten gehört vor allem Schilddrüsenkrebs. Obwohl bösartige Läsionen selten sind, sind sie vor einer Operation schwer zu erkennen. Das Wichtigste ist, wie man vermeiden kann, die Diagnose Krebs zu übersehen.

2. Ursachen von Schilddrüsenknoten

1. Ein Teil davon könnte eng mit der Entwicklung der aktuellen Erkennungstechnologie zusammenhängen. Früher wurden Schilddrüsenuntersuchungen im Rahmen körperlicher Untersuchungen meist mittels chirurgischer Palpation durchgeführt. Die Schilddrüse liegt in einem relativ versteckten Bereich und kleine Schilddrüsenknoten sind oft schwer zu erkennen. Dies hängt auch mit der Erfahrung des Untersuchers zusammen, sodass die Erkennungsrate von Knoten ebenfalls sehr gering ist.

2. Bei einer zu hohen Jodzufuhr können auch Knötchen entstehen. Wenzhou beispielsweise liegt an der Küste und die Einwohner dort essen schon seit langem große Mengen jodreicher Meeresfrüchte. Sie selbst leiden nicht an Jodmangel, und das Jodsalz, das ihrer täglichen Ernährung zugesetzt wird, kann zu einer Jodüberdosis führen.

3. Der Patient war in seiner Kindheit einer Röntgenbestrahlung des Halses ausgesetzt, da Röntgenstrahlen Veränderungen der DNA verursachen können.

4. Wenn der soziale Druck zunimmt, ist es bei Frauen wahrscheinlicher, dass es zu erheblichen endokrinen Veränderungen kommt.

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